BEFORE ist eine Beratungsstelle für Betroffene von rechter und rassistischer Gewalt und Diskriminierung in München.
Brandenburg ordnet als erstes und bisher einziges Bundesland ein Bleiberecht für Opfer rassistischer Gewaltstraftaten an und erleichtert somit den Zugang zu einem würdigen und fairen Verfahren sowie möglichen Entschädigungen für die Betroffenen. Quelle: F
In ihrem Jahrbuch rechte Gewalt, trägt Andrea Röpke Fallzahlen aus verschiedenen Bundesländern zusammen und verdeutlicht so die massive, flächendeckende Bedrohung durch die organisierte rechte Szene, die oft im Hintergrund von kleineren Initiativen die Fä
In der Lusenstraße in Bogenhausen haben unbekannte Täter in riesiger Ausführung eine Todesdrohung gegen Muslime und Schwarze an die Mauer eines privaten Grundstücks geschmiert. Die Polizei hofft auf Hinweise aus der Bevölkerung. Quelle: Süddeutsche Zeitun
Knapp 10% der bayernweiten Straftaten gegen Geflüchtete, Asylbewerber und Flüchtlingsunterkünfte aus den ersten drei Quartalen in 2016 haben sich in München ereignet. Eine Anfrage der Grünen-Politikerin Katharina Schulze macht das Ausmaß flüchtlingsfeindl
Verstärkt neonazistische Aufkleber im Bereich des Tollwood-Festivals In den ersten Tagen des Tollwood-Festivals tauchen vermehrt Aufkleber einer neonazistischen Umwelt-Initiative im Umfeld des Tollwood-Festivals auf. Vieles spricht dafür, dass die Aufkleb
Am Abend des 23. November laufen fünf Aktivist_innen der neonazistischen Partei „III. Weg“ gemeinsam in einheitlicher Kleidung des „III. Weg“ durch München. In sozialen Medien und auf einer neonazistischen Website berichten die Neonazis von der Aktion, di
Bis Ende November zählte das Bundeskriminalamt bereits 877 Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte in Deutschland. Diese vorläufigen Zahlen zeigen, dass Angriffe auf Geflüchtete und ihre Unterkünfte, nach 1031 Straftaten 2015 sich konstant auf einem hohen Niv
Unbekannte Täter_innen haben eine geplante Flüchtlingsunterkunft in Unterföhring bei München mit rassistischen Parolen beschmiert. Hinweise auf die genauen Täter liegen derzeit nicht vor. Quelle: Polizeibericht
Die Bundestagsabgeordnete Martina Renner (Linke) hat die staatliche Praxis statistischer Erfassung rechter Gewalt- und Tötungsdelikte kritisiert. So fehlten in einer, seitens Renners bei der Bundesregierung beantragten, Überblicksdarstellung rechter Tötun
Im Münchner Stadtteil Neuhausen ist am 10. November 2016 ein Bild des antifaschistischen Widerstandskämpfers Walter Klingenbeck mutwillig beschädigt worden. Das Bild ist Teil einer temporären Ausstellung über antifaschistische Widerstandskämpfer_innen aus