Mit Der Aufsichtsrat sind Sie in allen Fragen rund um Ihre Überwachungs- und Beratungstätigkeit bestens informiert.
Durch die Änderungen an IAS 7 und IFRS 7 sollen deren Auswirkungen auf Verbindlichkeiten, Zahlungsströme und Liquiditätsrisiken transparenter werden.
Fast alle Investoren halten das Nachhaltigkeitsreporting von Unternehmen zumindest teilweise für unzuverlässig. Das ist das Ergebnis der Global Investor Survey 2023.
Die EU hat ein Maßnahmenpaket vorgelegt, um die EU-Taxonomie weiterzuentwickeln. Zudem plant sie, die Tätigkeit von ESG-Ratingagenturen neu zu regeln.
Am 25.10.2023 veröffentlichte EFRAG den ersten Entwurf einer Übersicht zu allen Datenpunkten des Set 1 der European Sustainability Reporting Standards.
Der IDW PS 570 ist veraltet, da er insbesondere die zwischenzeitlichen Fortentwicklungen der MCEV-Prinzipien nicht berücksichtigt.
DRSC und RNE geben einen Überblick über die unterschiedlichen Informationsbedarfe der Stakeholder hinsichtlich ESG-Kriterien bei KMU.
Durch eine präzisere Regelung im Betriebsverfassungsgesetz soll das Risiko von Verstößen gegen das Benachteiligungs- und Begünstigungsverbot reduziert werden.
Das Handbuch enthält u.a. die neue Reihe der Qualitätsmanagementstandards des IAASB sowie den International Standard on Related Services (ISRS) 4400 (Revised).
Die CSRD muss bis zum 06.07.2024 in nationales Recht umgesetzt werden. Hinsichtlich der Zuständigkeit für die Prüfung plädiert das IDW für eine 1:1-Umsetzung.
Ab dem 01.01.2025 sollen WP/vBP die jährlichen Mengenmeldungen der Hersteller über von ihnen in Verkehr gebrachte Einwegkunststoffprodukte überprüfen.
Jeder fünfte Betrieb (19 %) in Deutschland plant für das Ausbildungsjahr 2023/2024 keine neuen Ausbildungsplätze anzubieten. Das geht aus der Randstad-ifo-Personalleiterbefragung hervor.
Die ESRS legen in der Europäischen Union erstmals verbindliche Standards zur Nachhaltigkeitsberichterstattung fest.
Mit dem neuen Prüfungsstandard IDW EPS 590 soll der zunehmenden Bedeutung der IT von Versicherungen Rechnung getragen werden.
In der EU sind protektionistische Maßnahmen auf dem Vormarsch, mit dem Ziel, Lieferketten unabhängiger zu machen von Rohstoffen, Vorprodukten und Know-how.
Die Konsultationen sollen die Nutzbarkeit der SFDR überprüfen sowie herausfinden, ob sie gegen Greenwashing hilft.