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Investitionen in die Modernisierung und landwirtschaftliche Transformation kann die Abwanderung junger Menschen aus ländlichen Räumen verringern. Aber Versprechen dürfen sich nicht als Trugbilder erweisen.
In den globalen Wanderungsprozessen unterscheiden sich Diaspora-Gruppen durch ihr bleibendes Zugehörigkeitsgefühl zum Heimatland. Ihr Engagement bietet auch entwicklungspolitisch Potenzial.
Handeln vor der Katastrophe – das steht im Zentrum. Doch um das Zeitfenster zwischen einer Frühwarnung und einem Ereignis zu nutzen, braucht es mehr Investitionen und Zusammenarbeit.
Eine gigantische klimabedingte Flüchtlingswelle in Richtung Europa ist eher unrealistisch. Aber unter Milliarden Landbewohnern sind Kleinbauern besonders anfällig für Klimaschäden – obwohl sie schon viel zur Anpassung tun.
Der Kontinent verfehlt die vor zehn Jahren in Malabo gesteckten Ziele. Die Wertschöpfung ist gewachsen, aber auf niedrigem Niveau. Deshalb braucht es neue Vorgaben für öffentliche Investitionen in die Landwirtschaft.
Die Bevölkerungen altern, bevor ein gewünschter Grad von Wohlstand erreicht ist. Chinas Strategie könnte Modell stehen für eine neue gemeinsame Agenda der Schwellenländer. Ihr Erfolg ist wirtschaftlich von globaler Bedeutung.
In dem Land überlagern sich Währungs-, Preis- und Klimakrise, schildert Programmleiterin Regina Feindt. Gewöhnlich kann sich das Land gut ernähren – nun wirft El Niño seine Schatten voraus.
Hunger, Kälte, Schlamm: Die humanitäre Situation in Nordwestsyrien ist nach wie vor katastrophal.
Viele Hürden, tolle Erfolge: Junge Leute aus Uganda erzählen von ihren Ausbildungswegen.
Im Oblast Charkiw in der Ukraine kümmern wir uns gemeinsam mit unseren Partnern um Öfen und verteilen Brennholz, damit die Menschen durch den Winter kommen – unter ihnen auch Vira und ihre Familie.
Bettina Iseli übernimmt den neuen Vorstandsbereich Programme.
Für das Jahr 2023 werden uns viele Krisen und Katastrophen in Erinnerung bleiben. Doch es gibt auch positive Entwicklungen, die wir gemeinsam mit den Menschen, mit denen wir zusammenarbeiten, erreichen konnten. Welthungerhilfe-Generalsekretär Mathias Mogg
Joint Emergency Response in Ukraine (JERU) ist eine Zusammenarbeit mehrerer Organisationen der Alliance 2015, darunter die Welthungerhilfe. Vom Krieg in der Ukraine betroffene Menschen werden von ihr mit Bargeldzahlungen unterstützt. So auch Lesia und ihr
Im Norden Sierra Leones trägt die Welthungerhilfe mit ihren Partnerorganisationen dazu bei, den Problemkomplex aus Geldmangel, ertragsarmer Landwirtschaft und Mangelernährung nachhaltig zu überwinden.
Die größten Entwicklungsfinanzierer der Welt haben die Weltbank auf einen lebenswerten Planeten verpflichtet. Mit Blick auf den Finanzbedarf der Kunden muss die Diskussion über eine Kapitalerhöhung aber zügig beginnen.