Verlag für Medien und Kommunikation - Wissenschaft, Medienpraxis und Sachbuch. Schwerpunkte im Bereich Journalismus, Film und PR
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Warum haben Bilder in der Unternehmenskommunikation einen so hohen Stellenwert?Bilder sind schnelle Schüsse ins Gehirn, wie dies der Markenexperte Werner Kroeber-Riel beschreibt. Wir werden auf Bilder noch vor Texten aufmerksam. Bilder können schnell und
Die gemeinsame Jahrestagung der Juniorprofessur Kommunikations- und Medienwandel und der Fachgruppe Kommunikationsgeschichte der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft fand in diesem Jahr an der Universität Leipzig statt. V
Am 8. März 2023 wurde der Preis „unzensiert“ für die besten Schüler*innenzeitungen verliehen. Die Redaktionen konnten Geld- und Sachpreise gewinnen, und so haben wir wieder einige unserer Praxis-Bücher auf die Reise geschickt. Wir freuen uns sehr, talenti
Seit Dallas (ARD 1981 1991) und Der Denver-Clan (ZDF 1983 1990) im deutschen Fernsehen ausgestrahlt wurden, hat sich einiges getan. Serien gibt es nicht nur im Fernsehen, sondern auch auf Streamingdiensten wie Netflix, Prime Video oder Joyn. Man kann si
Klimaschutz und Klimawandel sind wichtige Themen in der Medienberichterstattung. In Ihrem Buch zeigen Sie zeigen gemeinsam mit Lothar Mikos, dass diese Themen aber immer gewissen Aufmerksamkeitszyklen unterliegen. Woran liegt das? Greifen die Medien die p
Die Mannosphäre34,00 Weiterlesen Am Samstag, 18. Februar war unser Autor Jacob Johanssen in der Sendung „Lesart – Das politische Buch im Deutschlandfunk Kultur zu Gast und stellte seinen neu ins Deutsche übe
Die Jahrestagung der Fachgruppe Rezeptions- und Wirkungsforschung der DGPuK (Deutsche Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft) richtete in diesem Jahr das Institut für Medien, Wissen und Kommunikation (imwk) der Universität Augsburg a
1) Warum haben Sie sich entschieden, die Frauenfeindlichkeit im Internet mithilfe der Psychoanalyse zu untersuchen? Die Psychoanalyse lenkt erst einmal den Blick auf affektive und unbewusste Aspekte menschlichen Handelns und Zusammenlebens. Sie war von An
Zum Einstieg erläuterte Garncarz die Filmpolitik der DDR und die mit ihr verbundenen Strukturen. Welche Filme gezeigt werden konnten, wurde vom Ministerium für Kultur (MfK) und der Hauptverwaltung Film (HV Film) vorgegeben, während der Progress-Filmverlei