Der Künstler Bernd Telle legt sich in seinen Werken nicht auf ein Genre der Fotografie fest, er arbeitet aber immer im Kontext des Realbildes. Was kann der Mensch erleben, was macht er aus dem Erlebten.
Juni 2018 | von Bernd Zachow, Nürnberger Stadtanzeiger 21/06/2018 Von wegen Abbildung der Wahrheit: Im Schloss Almoshof beleuchtet Bernd Telle in seiner Einzelausstellung „faced:gegenübergestanden die Porträtfotografie zwischen Charakterstudio und Maskens
August 2017 | museen der Stadt Nürnberg | blog | ein Beitrag von Gabriele Koenig Der Künstler und Fotograf Bernd Telle porträtiert die Partnerstadt Shenzhen. Das kann man sich kaum vorstellen. Eine Stadt, die zwölf, dreizehn oder fünfzehn Millionen Mensc
April 2017 | von Sandra Hoffmann-Rivero M.A. und Helge Wütscher Alternativen: Der Fotograf Bernd Telle setzt auf Bildideen. „Künstlerische Fotografie ist nicht dazu da, schöne Bilder zu machen oder Realität abzubilden, sondern sie hat immer etwas mit dem
März 2015 | von Steffen Radlmaier, Nürnberger Nachrichten 16/03/2015 Das Forum Kultur der Metropolregion Nürnberg hat den Nürnberger Fotografen Bernd Telle zum Künstler des Monats März gekürt. „Künstlerische Fotografie ist nicht dazu da, schöne Bilder zu
Februar 2015 | von Sandra Hoffmann-Rivero M.A. | Kulturamt schwabach Der Fotograf Bernd Telle setzt auf Bildideen. „Künstlerische Fotografie ist nicht dazu da, schöne Bilder zu machen oder Realität abzubilden, sondern sie hat immer etwas mit dem hinter d
September 2014 | von Barbara Leicht M.A. | Kunstmuseum Erlangen Ansprache zur Eröffnung der Ausstellung „Bernd Telle – Zeitrauschen“ am 26. September 2014 im Galeriehaus Nord e.V. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich das Bewusstsein der Deutschen in S
September 2014 | Steffen Radlmaier, Nürnberger Nachrichten 16/09/2014 Er gehört zu den Stillen im Lande und steht meistens nicht im Rampenlicht, sondern hinter der Kamera: Jetzt bereitet Bernd Telle, einer der originellsten Fotografen in Nürnberg, gleich
September 2014 | von Helge Wütscher, Vorstand BBK, Nürnberg 14/09/2014 „Was verkünden denn jene, die meinen, es gebe Antipoden, die uns die Füße zukehren? Ja, wer ist denn so töricht wie der, der glaubt, es gebe Menschen, deren Füße über den Köpfen sind?
Januar 2014 | von Dorothea Ritter-Sturm M.A., Fürth Vollendete Möglichkeitsformen – Parallelverschiebung: Das komplexe, dem Medium Fotografie eingeschriebene Verhältnis von Zeitlichkeit und fotografischem Abbild beschäftigt und inspiriert Theoretiker und
November 2013 | von Dorothea Sturm M.A., Fürth ANTIPODE: Galt die Fotografie bei William Henry Fox Talbot (1800–1877) noch als „Zeichenstift der Natur“, und ist dem Medium Fotografie aus kultureller, historischer und ästhetischer Sicht nach wie vor ein g