07.03.2023 | Lesezeit ca.: 4 Minuten© Pungu x, stock.adobe.comUnternehmensentwicklungDeutschlands führende Unternehmensgruppe für Engineering- und IT-Dienstleistungen setzt ihren Wachstumskurs fort: Die ABLE GROUP konnte im Geschäftsjahr 2022 ihren Gesamtumsatz auf 909 Millionen Euro und ihre Mitarbeiterzahl auf rund 9.800 steigern. Für 2023 wird ein Umsatz von einer Milliarde Euro angestrebt.2022 haben die Unternehmen der ABLE GROUP gemeinsam 909 Millionen Euro umgesetzt. So führt die Gruppe ihren klaren Wachstumskurs der Vorjahre (Umsatz 2021: 805 Mio. Euro; 2020: 770 Mio. Euro) nahtlos fort. Auch die Zahl der Mitarbeiter ist abermals deutlich gestiegen. In den über 110 Niederlassungen und Standorten betrug sie 2022 insgesamt 9.800 (2021: 9.000; 2020: 8.300). Frank Ferchau, geschäftsführender Gesellschafter der ABLE GROUP, kommentiert: „In einem unsicheren Umfeld ist der ABLE GROUP die Fortsetzung des unternehmerischen Erfolges gelungen – darüber freue ich mich sehr. Das weitere Wachstum der Unternehmensgruppe ist eine Bestätigung für unsere konsequente Ausrichtung an den Erfordernissen des Marktes, zum Beispiel durch eine weitere Professionalisierung unserer IT-Systeme sowie durch die Adressierung neuer Märkte wie Handel, Logistik oder Energie. Nicht zuletzt bieten wir unseren vom Fachkräftemangel betroffenen Kunden ein breites Spektrum an Lösungen an.“ Für das Jahr 2023 gehe die Unternehmensgruppe von einer vergleichbaren Entwicklung aus. Das Ziel für das laufende Geschäftsjahr sei, den Umsatz von einer Milliarde Euro zu erreichen. Zudem wolle die ABLE GROUP zum Jahresende rund 11.000 Mitarbeiter beschäftigen. Dazu werde die Gruppe in diesem Jahr neue Wege gehen und ihre Kunden auch künftig in wichtigen zukunftsrelevanten Technik- und IT-Feldern unterstützen. Rund 9 Millionen Euro will die ABLE GROUP in diesem Zusammenhang in die Weiterbildung ihres Personals investieren. Ausbau strategischer Geschäftsfelder begünstigen Unternehmensentwicklung von FERCHAU FERCHAU, das Flaggschiff der ABLE GROUP, steuerte im Jahr 2022 mit ihren Tochtergesellschaften ca. 760 Millionen Euro zum Umsatz der Gesamtgruppe bei (2021: ca. 630 Mio. Euro; 2020: ca. 600 Mio. Euro). Die Mitarbeiterzahl betrug rund 8.700 in über 100 Niederlassungen. Die strategische Weiterentwicklung einzelner Geschäftsfelder bzw. Produkte hat wesentlich zu diesem positiven Ergebnis beigetragen. Geschäftsführer und COO Alexander Schulz sagt: „Unserem Ziel, uns noch exakter zu fokussieren und damit der Marke FERCHAU noch mehr Gewicht im Wettbewerbsumfeld zu verleihen, sind wir bereits nach wenigen Monaten deutlich nähergekommen.“ Neben dem umsatzstärksten FERCHAU-Geschäftsfeld SUPPORT wirke sich der Ausbau der Produkte COMPETENCE (Projektorganisation), CONTRACT (Compliance-gerechtes Contracting hochspezialisierter Freelancer), DIRECT (Personalberatung für Fach- und Führungskräfte) und SERVICES (Outsourcing-Lösungen sowie Third-Party-Management) positiv aus. planting präsentiert neuen Markenauftritt und steigert abermals sein Ergebnis Auch planting, Premium-Partner der Prozessindustrie, konnte im Vergleich zum Vorjahr zulegen: Ihr Jahresumsatz 2022 trug 39 Millionen Euro zum Gesamtergebnis der Gruppe bei (Umsatz 2021: 33,5 Mio. Euro). Die Mitarbeiterzahl wuchs auf 390 Stellen (2021: 345). Das Unternehmen konnte neue Kunden gewinnen, darunter einen Global Player der Chemieindustrie mit einem Vertragsvolumen von mehreren Millionen Euro pro Jahr, und bestehende Verträge mit Millionenbudgets nach erfolgreicher Zusammenarbeit verlängern. Geschäftsführer Thomas Hucht: „Mit unserem aktuell durchgeführten Marken-Relaunch wollen wir unsere Wachstums¬orientierung und Ausdehnung auf neue Geschäftsfelder unterstreichen. Zusätzlich zum etablierten und erfolgreichen Geschäftsfeld Anlagenbau & Prozessindustrie spielt für planting auch die Pharma- und Life-Science-Industrie eine zunehmend wichtige Rolle. Dank sehr guter Geschäftsaussichten erwarten wir für 2023 ein abermals sehr deutliches Umsatzwachstum.“ prime-ing gewinnt internationale Großkunden hinzu Der Managed Service Provider prime-ing trug im Jahr 2022 ebenfalls maßgeblich zu Umsatz und Erfolg der ABLE GROUP bei. Geschäftsführer Christoph Sedlmeir: „Die prime-ing GmbH konnte vergangenes Jahr eine ganze Reihe neuer Kunden im Bereich Managed Service Providing gewinnen. Ganz besonders freut mich, dass wir auch große internationale Konzerne für prime-ing begeistern konnten. Unsere MSP-Angebote im Bereich Contracting/Freelancer, also Dienstverträge, wie auch im Bereich Werksverträge beziehungsweise „Statement of Work“, finden aktuell großen Anklang im Markt. Denn in der Personaldienstleistungsbranche gibt es bekannte Risiken: die Gefahr der arbeitsrechtlichen oder disziplinarischen Weisung, die Integration von Externen in Unternehmensorganisationen und die daraus entstehende Gefahr, scheinselbstständige Freelancer zu beauftragen.“ Die SaaS-Plattform relaX reduziert diese Risiken für Kunden von prime-ing maßgeblich. „Mit relaX hat sich prime-ing einen klaren USP im Markt geschaffen“, betont Sedlmeir. top itservices AG: höherer Umsatz, mehr Mitarbeiter Last but not least verzeichnet auch die top itservices ein deutliches Umsatzplus gegenüber dem Geschäftsjahr 2021: 2022 stieg der Umsatz bei den Experten für digitale Transformation auf 110 Millionen Euro (2021: 97 Mio. Euro). Die Anzahl der Projektmitarbeiter wuchs auf 700 (2021: 650), die der internen Mitarbeiter bleibt konstant bei 200. Der Vorstandsvorsitzende Dr. Hubert Staudt berichtet: „Nach wie vor spielt die Investition in unsere Mitarbeiter eine entscheidende Rolle – auch 2022 haben wir 450.000 Euro für Weiterbildung ausgegeben. Diesen erfolgreichen Weg werden wir 2023 weiter beschreiten, um unsere Kunden bei ihren Herausforderungen in Bereichen wie Cloud Transformation und Digitalisierung optimal zu unterstützen.“
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