Abschluss der Ausbildung bei Anna-Lena Wojewski

Das Team von Bestattungen Inge Grote kann seit Anfang des Monats den erfolgreichen Abschluss der Auszubildenden Anna-Lena Wojewski beglückwünschen. Die gebürtige Niedersächsin fing ihre Ausbildung in Hamburg an, wechselte nach ein paar Monaten den Betrieb und kam so zu uns in den Mühlenkreis. Seitdem unterstützt sie das Team um Bestattermeister Jacob Grote mit ihrem Engagement und ihren Ideen. Sie selbst kommt nicht aus einer Bestatterfamilie und hatte zu dem Zeitpunkt, an dem sie sich entschied Bestattungsfachkraft zu werden, keinen Todesfall zu betrauern, durch den sie auf den Beruf gestoßen wäre. „Im Grunde bin ich durch einen Witz darauf gekommen, mich zu informieren.“, erzählt Frau Wojewski. Nach einer Recherche stellte sie fest wie abwechslungsreich der Beruf ist und entschloss sich ein Praktikum zu absolvieren. „Damals war ich 15 Jahre jung. Es war gar nicht so leicht einen Betrieb zu finden, der eine junge Praktikantin aufnimmt“, berichtet die 22-Jährige. Sie sollte auch erst ein, zwei Jahre überbrücken bevor die Ausbildung beginnt, damit sie selbstständig ein paar Fahrten übernehmen konnte. Dementsprechend war der PKW-Führerschein ebenso erforderlich, wie das Alter. Anerkannt ist der Ausbildungsberuf zur Bestattungsfachkraft seit 2003. Drei Jahre wechseln die Auszubildenen zwischen den Betrieben und der Berufsschule alle paar Wochen hin und her. Der Blockunterricht findet in dem Berufskolleg in Wermelskirchen, der Berufsschule Springe und der staatlichen Berufsschule Bad Kissingen statt. Im Bundesausbildungszentrum in Münnerstadt absolvieren die Auszubildenen in der Zeit drei überbetriebliche Maßnahmen. Dort liegt auch der einzige Lehrfriedhof der Welt. Hier werden die Lehrlinge unteranderem in Grabmachertechnik und den jeweiligen Unfallverhütungsmaßnahmen unterrichtet. Beisetzungen mit einem Verstorbenen finden dort nicht statt. Frau Wojewski besuchte die staatliche Berufsschule in Bad Kissingen und verließ diese mit einem hervorragenden Abschluss. „Einerseits bin ich froh, dass ich nicht mehr so lange weg bin, andererseits werde ich es vermissen meine Klassenkameraden regelmäßig sehen zu können.“, erzählt die Gesellin. Sie traf sich oft mit ihnen zum Lernen oder Erkunden der Kurstadt. Nach der Ausbildung wurde Frau Wojewski vom Ehepaar Grote gefragt, ob sie im Unternehmen bleiben möchte. Dies bejahte die junge Bestatterin. „Wir freuen uns das Anna dem Team erhalten bleibt.“, sagt Jacob Grote. Der Beitrag Abschluss der Ausbildung bei Anna-Lena Wojewski erschien zuerst auf Grote Bestattungen.

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Weihnachtsspende 2020

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Anna Riva's Räucherungen, diese Magischen Räucherungen sind selbstentzündlich, weshalb man nicht warten muss, bis die Räucherkohle durchgeglüht ist. Sie sind auch hervorragend zum Abbrennen auf einem Räuchersieb geeignet. Inhalt: ca. 118 ml, 49 Gramm.

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Für die Liebe und den Tod von Bayern ins Ruhrgebiet

Unsere Kollegin Anna-Maria Usai durfte im Hellweger Anzeiger von ihrem Beruf erzählen. Hier geht es zum Artikel: Porträt Anna-Maria Usai The post Für die Liebe und den Tod von Bayern ins Ruhrgebiet first appeared on Bestattungen Gössmann in Holzwickede.

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Das bunte Ruhrgebiet der Anna Mentrup

Anna Mentrup wurde 1913 in Wanne-Eickel geboren. Sie war die Frau eines Bergmannes und Wanne-Eickel war damals dank des Bergbaus eine wohlhabende Stadt mit der schönsten Fußgängerzone des Reviers, der Kaiserpassage und einem der ersten Bahnhöfe entlang de

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