Aktiv sein Homöopathie ist in Gefahr

Berlin, 17. Juni 2024. Der Bundesverband Patienten für Homöopathie (BPH) ruft Patientinnen und Patienten auf: Seien Sie aktiv! Auch wenn das Thema Homöopathie zurzeit kaum in Medien auftaucht und Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach scheinbar von einem Streichen der Homöopathie absieht, sollte dieser Ruhe nicht getraut werden. Eine Möglichkeit aktiv zu werden ist, sich direkt an Politikerinnen und Politiker zu wenden aber auch an Ärztekammer-Vertreter. Mitte Mai hat eine Mehrheit von Delegierten des Deutschen Ärztetages einem Antrag zugestimmt, wonach Homöopathie endgültig aus dem Gesundheitssystem sowie aus den Apotheken verbannt werden soll. Begründung: Homöopathie sei nicht wirksam, deshalb mit ethischen Prinzipien der Medizin nicht vereinbar, sie habe keine wissenschaftliche Grundlage und damit auch keine Existenzberechtigung in einer modernen, beweisgestützten Medizin. Das können wir so nicht stehen lassen. Der BPH hatte berichtet. Den Text dieser Seite inkl. Musteranschreiben können Sie auch hier herunterladen und in Ihrem Netzwerk verbreiten. Die tatsächliche wissenschaftliche Studienlage wurde von den Delegierten des Ärztetages schlicht ignoriert. Dabei ist sie eindeutig: Homöopathie wirkt über den Placebo-Effekt hinaus Die entsprechenden Fakten finden Sie z.B. auf diesen hervorragenden Webseiten: www.faktencheck-homöopathie.de www.ikim.unibe.ch/forschung/uebersichten_zum_stand_der_forschung/ homoeopathie/index_ger.html In einer sehr erfolgreichen Bundestags-Petition haben im März 2024 rund 200.000 Menschen für den Erhalt der Homöopathie im Gesundheitssystem gestimmt. Nun gilt es, diesem Votum zum Erhalt der Homöopathie Nachdruck zu verleihen.  Die Homöopathie braucht Ihre Unterstützung – werden Sie aktiv Protestieren Sie bei den Verantwortlichen in Politik und Kammern gegen Entscheidungen, die zu Ihrer Entmündigung und zur Einschränkung Ihrer Patientenrechte führen. Berichten Sie über Ihre positiven Erfahrungen mit Homöopathie.  Das können Sie tun Wenden Sie sich gegenüber Minister Lauterbach und Ihrer regionalen Ärztekammer gegen die Abschaffung der Homöopathie. Schreiben Sie an die Abgeordneten des Gesundheitsausschusses des Bundestags. Nehmen Sie mit Politikerinnen und Politikern in Ihrem Wahlkreis Kontakt auf und protestieren gegen die Einschränkungen Ihrer freien Therapiewahl. Sprechen Sie mit Ihren Freundinnen und Freunden, Nachbarn und Bekannten über Ihre gute Erfahrung mit Homöopathie. Sprechen Sie mit Ärztinnen und Ärzten über Ihre guten Erfahrungen. Schreiben Sie einen Leserbrief an Ihre Zeitungen und reagieren Sie auf entsprechende Rundfunk- und Fernsehsendungen. Teilen Sie auch bitte mit uns Ihre Erfahrungen. Einen Flyer zum Verteilen, in Bio-Läden, Kita oder im Freundeskreis, gibt es hier in schwarz/weiß und farbig zum Herunterladen. Mustertext für Ihren Brief Wir haben für Sie einen kurzen Mustertext für Ihre persönliche Stellungnahme vorbereitet, den Sie übernehmen, aber selbstverständlich auch abändern oder ergänzen können: WAHLWEISE Anrede, wie etwa: Sehr geehrter Herr Bundesgesundheitsminister Lauterbach Ich protestiere gegen die Art und Weise, wie derzeit die Homöopathie von verschiedenen Seiten in Misskredit gebracht wird! Soweit mir bekannt, basieren die Überlegungen, Maßnahmen und Entscheidungen zur Streichnung der Homöopathie aus unserem Gesundheitssystem nicht auf sorgfältig recherchierter und analysierter wissenschaftlicher Faktenlage. Weltanschauliche und willkürliche Argumente lassen die Wünsche und Bedürfnisse von uns Patientinnen und Patienten jedoch vollständig außer Acht. Als Bürgerinnen und Bürger werden wir ebenso wenig gehört wie unsere Ärztinnen und Ärzte, die unser Vertrauen haben, weil sie neben der konventionellen Medizin auch ergänzende Therapieformen wie z.B. Homöopathie einsetzen. Ich fordere Sie auf: beenden Sie diese Bevormundung von uns Patientinnen und Patienten. Erhalten Sie die Therapievielfalt innerhalb unseres Gesundheitssystems! Ich nutze Homöopathie, weil Schreiben Sie dem Adressaten auch, warum Sie Homöopathie nutzen, in dem Sie diesen Satz vervollständigen: Ich nutze Homöopathie, weil….. bitte schicken Sie diese Mail auch an info@bph-online.de Schreiben Sie an Prof. Karl Lauterbach SPD-Abgeordneter: karl.lauterbach@bundestag.de Bundesgsundheitsminister: poststelle@bmg.bund.de Bundestag Mitglieder des Bundestags-Gesundheitsausschuss: www.abgeordnetenwatch.de/bundestag/gesundheitsausschuss Ihre Bundestagsabgeordneten vor Ort: www.bundestag.de/abgeordnete Ärztekammer Bundesärztekammer: info@baek.de Liste der Landesärztekammern: Landesärztekammern Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an den BPH info@bph-online.de Hintergründe und Informationen zur lage der Homöopathie im Sommer 2024. Informationen zur Homöopathie In der Rubrik „Behandlung“ der BPH-Webseite finden Sie viele weitere Informationen über die Selbstmedikation und die Beschreibungen von Arzneimitteln und Erkrankungen. Hier wird auch beschrieben, wie eine professionelle homöopathische Behandlung funktioniert. Informationen zur Selbstbehandlung mit Homöopathie, Arzneimittelbildern und Erkrankungen erhalten Sie hier. BPH-Broschüre Homöopathie to go können Sie durchblättern und online für 5,50 Euro bestellen. Aktuelle Informationen zur Homöopathie Forschung. Informationen zu homöopathischen Arzneimitteln beim BfARM Gesetzliche Krankenkassen und private Zusatzversicherungen, Informationen gibt es hier. BPH-Broschüre Homöopathie to go       Der Beitrag Aktiv sein Homöopathie ist in Gefahr erschien zuerst auf Homöopathie Online.

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