Berlin, 18. Juni 2024. Patientinnen und Patienten berichten dem BPH über ihre Erfahrungen, die sie mit der homöopathischen Therapie bei ihren Erkrankunge gemacht haben. Hier beschreibt eine Patientin ihre Homöopathie-Erfahrung, die sie zu Beginn der Behandlung als schwierig empfand. Schreiben auch Sie dem BPH Ihre Geschichte: info@bph-online.de wir sind gespannt. Ich hatte als Kind Heuschnupfen, der, so der Kinderarzt, behandelt werden musste. Also durchmachte ich den Prozess der Desensibilisierung. Mit zweifelhaftem Erfolg, denn der Heuschnupfen war weg, aber es entwickelte sich eine Neurodermitis. Diese wurd mit Cortison behandelt, auch wurde in Aufenthalt in einer Hautkliniken. Der Erfolg der Behandlung war mäßig und brachte unterm Strich nichts. Mein erster Kontakt mit der klassischen Homöopathie verlief aus Sicht der Behandlerin erfolgreich. Aus meiner Sicht war die am Schluss an vielen Stellen offene und nässende Haut in dem Augenblick unerträglich. Dennoch wollte ich diesen aus meiner Sicht erfolgversprechenderen Weg näher erkunden und hatte das Glück auf eine Therapeutin zu treffen, die Schulmedizin mit Homöopathie verknüpft. Für mich entpuppte sich das als die Lösung. Die Kombination von koventioneller Medizin und Homöopathie entpuppte sich als die Lösung. Heute kann ich sagen, dass ich geheilt bin. Von der Neurodermitis und vom Heuschnupfen. Ich bin meiner Therapeutin unendlich dankbar dafür! Sie ist meine erste Ansprechpartnerin in Fragen der Gesundheit. Und sie war es auch, die mich auf den Bundesverband Patienten für Homöopathie aufmerksam gemacht hat. Diese Interessenvertretung für Homöopathie an sich und für alle von ihr Überzeugten halte ich für enorm wichtig. Die Darstellung der Wirkungsweise der Homöopathie in den Medien zeugt meiner Meinung nach von wenig Kenntnistiefe. Nur jemand, der 90 Prozent der vorhandenen Studien zu homöopathischen Mitteln ignoriert, kann zu der Aussage kommen, sie würden nicht wirken! Auf Wunsch der Patientin nnnen wir ihren Namen hier nicht. Schreiben auch Sie dem BPH Ihre Geschichte: info@bph-online.de Informationen zur Homöopathie In der Rubrik „Behandlung“ der BPH-Webseite finden Sie viele weitere Informationen über die Selbstmedikation und die Beschreibungen von Arzneimitteln und Erkrankungen. Hier wird auch beschrieben, wie eine professionelle homöopathische Behandlung funktioniert. Informationen zur Selbstbehandlung mit Homöopathie, Arzneimittelbildern und Erkrankungen erhalten Sie hier. BPH-Broschüre Homöopathie to go können Sie durchblättern und online für 5,50 Euro bestellen. Aktuelle Informationen zur Homöopathie Forschung. Informationen zu homöopathischen Arzneimitteln beim BfARM Gesetzliche Krankenkassen und private Zusatzversicherungen, Informationen gibt es hier. BPH-Broschüre Homöopathie to go Der Beitrag Eine Patientin berichtet ihre Homöopathie-Erfahrung erschien zuerst auf Homöopathie Online.
In Ihrer Basberg- und Berkel-Apotheke werden Sie ganzheitlich versorgt: Wir bieten eine breite Palette an homöopathischen und naturheilkundlichen Medikamenten an. Der Beitrag Homöopathie und mehr erschien zuerst auf Basberg | Berkel Apotheke | Hameln.
zum Artikel gehenThe post Homöopathie gegen Schnarchen Kann das helfen? appeared first on Anti-Schnarchmeister – die effektivste Anti-Schnarchschiene.
zum Artikel gehenBerlin, 17. Juni 2024. Der Bundesverband Patienten für Homöopathie (BPH) ruft Patientinnen und Patienten auf: Seien Sie aktiv! Auch wenn das Thema Homöopathie zurzeit kaum in Medien auftaucht und Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach scheinbar von ein
zum Artikel gehenBerlin, 10. Mai 2024. Die Delegierten des Deutschen Ärztetags (DÄT) in Mainz haben heute mit 117 zu 97 Stimmen einem Antrag zugestimmt, der die Homöopathie aus dem Gesundheitssystem verbannen soll: Keine Erstattung mehr in der privat- und vertragsärztlich
zum Artikel gehenBerlin, 2. April 2024. Im Rahmen des Deutschen Ärztekongresses für Homöopathie des DZVhÄ findet ein vom BPH ausgerichteter Patiententag statt. Drei Vorträge am Samstagvormittag jeder ein Highlight. Christian Höppner, Präsident des Deutschen Kulturrats un
zum Artikel gehen