Menschen, die an dem sehr seltenen kongenitalen zentralen Hypoventilations-Syndrom (CCHS, auch Undine-Syndrom genannt) leiden, haben keinen echten Atemreflex und ersticken beim Einschlafen. Während die Betroffenen nachts überwacht und künstlich beatmet werden können, wird es bei einem Nickerchen im Alltag gefährlich. Forschende der Universität Stuttgart haben mit Unterstützung der Eva Mayr-Stihl-Stiftung ein System entwickelt, das den [] Der Beitrag Alarmsystem für Betroffene des Undine-Syndroms erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.
Das Guillain-Barré-Syndrom ist eine seltene Krankheit, bei der das Immunsystem die peripheren Nerven angreift. Betroffene leiden an Muskelschwäche und Lähmungen. Ein Forschungsteam unter Leitung der ETH Zürich hat nun den Mechanismus dieser Autoimmunrea
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zum Artikel gehenWeltweit sterben etwa 4000 Menschen trotz verfügbarer Therapie jeden Tag an Tuberkulose. In Deutschland ist die Erkrankung gut behandelbar – allerdings zögern Betroffene aufgrund der Corona-Pandemie, reguläre Versorgungstermine wahrzunehmen. Die Deutsche
zum Artikel gehenAm 27. Oktober 2021 findet von 17:00 19:00 Uhr der MAIK Onlinetalk „Assistenz im Krankenhaus eine Mogelpackung? Viele Betroffene fühlen sich weiterhin allein gelassen statt. Thema ist die neue Regelung der Assistenz im Krankenhaus, die im Juni 2021 vera
zum Artikel gehenWinterliche Temperaturen und trockene Heizungsluft bereiten Asthmapatienten Probleme. Kälte und feuchtkalte Nebel verstärken die Symptome der chronischen Atemwegserkrankung und können bis zur Atemnot führen. Experten der Deutschen Gesellschaft für Pneumol
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