Zahlen von der All for One Group: Im ersten Quartal 2023/2024 hat die Gesellschaft einen Umsatzanstieg von 120,4 Millionen Euro auf 133,8 Millionen Euro erzielt. Der Anteil der wiederkehrenden Erlösen ist gegenüber dem Schlussquartal 2022 leicht von 53 Prozent auf 52 Prozent gefallen. Vor Zinsen und Steuern ist der Quartalsgewinn des IT-Konzerns von 7,7 Millionen Euro auf 9,5 Millionen Euro gestiegen und unter dem Strich von 6,0 Millionen Euro auf 6,7 Millionen Euro. Unter dem Strich macht dies einen Gewinnanstieg von 1,20 Euro auf 1,33 Euro je All for One Group Aktie aus. Die vollständigen Zahlen sollen am 9. Februar vorgelegt werden. „Wir sind inzwischen der führende SAP-Cloud-Partner in Mitteleuropa. Im Klartext heißt das: Im Jahr 2023 waren wir bei Cloud-Lösungen der SAP der umsatzstärkste Partner in Mitteleuropa. Mit unserem CONVERSION/4-Angebot powered by Bluefield von SNP (Schneider-Neureither & Partner SE, Heidelberg) sind wir auch die Nummer 1 der Conversion-Partner weltweit”, sagt Michael Zitz, Co-CEO der All for One Group. Die Prognose für das gesamte Geschäftsjahr 2023/2024 bestätigt der IT-Konzern. Man wolle „überproportional von einem wachsenden Markt für IT-Consulting und -Services profitieren”, so das Unternehmen aus Filderstadt bei Stuttgart. Der Umsatz soll 505 Millionen Euro bis 525 Millionen Euro erreichen und der Gewinn vor Zinsen und Steuern sowie M&A-Effekten zwischen 32 Millionen Euro und 36 Millionen Euro. Nach dem ersten Quartal des Geschäftsjahres liegt man hier bei 11 Millionen Euro, ein Plus von 76 Prozent zum Vorjahreswert. Den mittelfristigen Ausblick bestätigt die Gesellschaft ebenfalls: Die All for One Group erwartet organisch ein Wachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich bis zum Geschäftsjahr 2024/2025 bei einer Marge vor Zinsen und Steuern sowie M&A-Effekten zwischen 7 Prozent und 8 Prozent.
Bis PVA Tepla seinen Geschäftsbericht 2023 publiziert, wird es noch etwas dauern. Am 20. März will PVA die Zahlen vorlegen. Traditionell gibt es aber schon im Februar vorläufige Daten. Für 2023 rechnet PVA Tepla mit einem Umsatz von 240 Millionen Euro b
zum Artikel gehenAm 29. Februar will die Erste Group vorläufige Zahlen für 2023 publizieren. Die Analysten der Deutschen Bank sprechen von einem außerordentlichen Jahr. Sie rechnen mit einem Gewinnplus von 32 Prozent. Die Experten stehen dem Titel sehr positiv gegenüber
zum Artikel gehenFortec Elektronik meldet einen sinkenden Umsatz für die erste Hälfte des Geschäftsjahres 2023/2024: Nach 49,4 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum wurden nun rund 47 Millionen Euro umgesetzt. Vor Zinsen und Steuern ist der Gewinn leicht von 4,6 Millionen E
zum Artikel gehenDelivery Hero hat vorläufige Zahlen für das Jahr 2023 vorgelegt. Der MDAX-notierte Essens-Lieferdienst hat seinen Bruttowarenwert um 6,8 Prozent auf 47,6 Milliarden Euro gesteigert, während der Gesamtumsatz der Segmente um 15,7 Prozent auf 11,1 Milliarden
zum Artikel gehenSiemens Energy meldet Zahlen für das erste Quartal im Geschäftsjahr 2023/2024. Das Unternehmen hat den Auftragseingang von 12,7 Milliarden Euro auf 15,4 Milliarden Euro gesteigert, während der Umsatz von 7,1 Milliarden Euro auf 7,6 Milliarden Euro erhöht
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