Fortec Elektronik meldet einen sinkenden Umsatz für die erste Hälfte des Geschäftsjahres 2023/2024: Nach 49,4 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum wurden nun rund 47 Millionen Euro umgesetzt. Vor Zinsen und Steuern ist der Gewinn leicht von 4,6 Millionen Euro auf 4,5 Millionen Euro zurück gegangen. Beim Auftragsbestand habe sich die Lage normalisiert, so Fortec Elektronik zum Rückgang von 95 Millionen Euro auf 68 Millionen Euro, liege damit aber deutlich über dem Vor-Covid-Niveau und bestätige das Wachstum. „Nach einem starken ersten Quartal, hat der Markt im zweiten Quartal spürbar an Dynamik verloren. Bereits im Oktober haben wir proaktiv operative Maßnahmen ergriffen, die seit Anfang Januar Wirkung zeigen. Einige größere Kunden haben zudem ihre Lieferungen von Ende 2023 auf Anfang 2024 verschoben bzw. erst für das Jahr 2024 geplant”, sagt Sandra Maile, Vorstandsvorsitzende bei Fortec Elektronik. Man sei allerdings „aufgrund des positiven Umsatzverlaufs im Januar weiterhin zuversichtlich, unsere Prognose für das Gesamtjahr zu erreichen”, so Maile weiter. Für das Geschäftsjahr 2023/2024 erwartete der Vorstand zu den Quartalszahlen Ende November einen Konzernumsatz zwischen 106 und 116 Millionen Euro sowie ein Konzern-EBIT zwischen 9,5 und 11 Millionen Euro für das Geschäftsjahr 2023/2024, abhängig von geopolitischen und weltwirtschaftlichen Entwicklungen.
Zahlen von der All for One Group: Im ersten Quartal 2023/2024 hat die Gesellschaft einen Umsatzanstieg von 120,4 Millionen Euro auf 133,8 Millionen Euro erzielt. Der Anteil der wiederkehrenden Erlösen ist gegenüber dem Schlussquartal 2022 leicht von 53 Pr
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zum Artikel gehenaus aktuellem Anlass, diesmal Thema Elektronik-Versicherung. Oft besteht eine Elektronikversicherung für das Architekturbüro. Diese versichert die büroeigene Elektronik nicht aber die Notebooks die Mitarbeitern persönlich gehören. Wenn nun [] The post Fr
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