Alles eine Frage des Stils

Schlechter Stil führt zu schlechten Ergebnissen und guter Stil bedeutet das richtige Weglassen des Unwesentlichen. Und was hat das jetzt mit Führung zu tun? Die Antwort lautet: viel! Früher war Führung eher autokratisch. Das passte gut in Zeiten von Arbeitgebermärkten und als Mitarbeitende noch als immer nachwachsende Ressource gesehen wurden. Mitarbeitende waren günstig und austauschbar, Produktivitätssteigerung kam durch Industrialisierung. Viele Firmen waren erfolgreich mit patriarchalischen und autoritären Führungsstilen. In Teilen war es sogar repressiv. Der „Alte“ hatte immer recht. Aber diese Zeiten sind inzwischen vorbei. Das Gegenteil von autokratisch ist demokratisch. Hier und heute liegt der Fokus auf Kollaboration, auf Empathie, auf Schwarmintelligenz. Verantwortungsübertragung, das Erhöhung von Identifikation und Sinnstiftung spielen eine wichtige Rolle und verändern damit auch Führungsstile. Es gibt unzählige „Management by“ Variationen, die auftauchen und auch wieder verschwinden. Obwohl es heute kaum noch Eindeutigkeiten gibt – bedeutet es gibt nicht mehr viel ja oder nein, schwarz oder weiß, richtig oder falsch, sondern immer schneller und immer mehr sowohl als auch – finden sich in erfolgreichen Unternehmen mit hohem Identifikationspotential nach innen und nach außen vor allem kooperative Führungsstile, die flexibel, situativ und authentisch sind. Mitarbeitende werden partnerschaftlich behandelt, sie können und sollen sich aktiv einbringen, ihre Meinung frei sagen und am Entscheidungsprozess teilhaben. Und dann wird aus „KPI“= „Key Performance Indicators“ ein ehrliches „Keep People Informed“, „Keep People Interested“, “Keep People Involved” und vor allem “Keep People Inspired”! Dafür bedarf es einer bestimmten sozialen Kompetenz und eines klaren Rollenverständnisses als Führungskraft. Eigene Reflektion ist wichtig aber auch die Kenntnis, wie Mitarbeitenden ticken. Dabei hilft zum Beispiel das DISG-Persönlichkeitsmodell. Es analysiert und beschreibt Menschen in vier verschiedenen, wesentlichen Ausprägungen: Dominant, Initiativ, Stetig, Gewissenhaft Wer sich über sich selbst und über seine Mitarbeitenden bewusst ist, wird besser führen (können) und einen eigenen, authentischen Stil entwickeln und prägen. Damit Sie und Ihre (Nachwuchs-) Führungskräfte die großen und spannenden Herausforderungen erfolgreich meistern, haben wir diese und viele weitere Erkenntnisse in einem modularen Führungstrainingsprogramm für die IT-Branche zusammengefasst, zu dem wir Sie hiermit gerne einladen: „Führen – Fördern – Fordern“. Mit Basiswissen, Übungen, Praxistransfers und Vertiefungsmöglichkeiten. In 360° geht es um die Themen Grundlagen der Führung, Führungsstile und ‑regeln, Menschenkenntnis (DISG-Analyse), Kommunikation, Motivation, Organisation, Change- und Konfliktmanagement, um Mitarbeitergewinnung und auch um Selbst- und Zeitmanagement. Mehr Informationen zum FührungslehrgangSie wollen alle Neuigkeiten und Informationen zu unseren Veranstaltungen erhalten? Dann melden Sie sich zu unserem Newsletter an. Zur Newsletter Anmeldung

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