Alles ist im Wandel

// Da wiederspricht mir, so glaube ich keiner. Wenn wir unser Leben, die Erde betrachten, erkennen wir, dass alles in einem stndigen Wandel ist und nichts nur fr eine Sekunde so bleibt wie es ist. Auch wenn es uns so erscheint, als gbe es da etwas das Bestand htte. Diese Vorstellung gibt uns vermeintliche Sicherheit, Halt unter den Fen. Wir bemerken erst den Wandel wenn er gro ist, wenn uns etwas wiederfhrt wie ein Verlust einer Person, des Jobs, unserer Gesundheit, ein Virus.. Wenn wir alte Fotos von uns ansehen erkennen wir den Wandel. Durch den tglichen Blick im Spiegel ist er nicht sichtbar. Obwohl ich schon manchen Morgen dachte das ich ber Nacht um Jahre gealtert sei, was aber auch an dem wenigen Schlaf in der Nacht liegen kann. Aber es ist auch gut, dass wir den Wandel nicht jeden Tag so mitbekommen, es gibt uns eben diese vermeintliche Sicherheit. So das wir dadurch nicht in stndiger Angst leben mssen, mit der Ungewissheit was kommt jetzt. Aber wenn wir im Wiederstand sind, wenn uns eine Situation schwer fllt, wenn wir es nicht annehmen knnen, dann lohnt es sich, es aus diesem Blickwinkel zu betrachten. Das alles was wir gerade erleben nicht fr die Ewigkeit ist, das es nicht so bleibt fr immer. Und diese Sicht hat seine gute Seite, wenn wir zum Beispiel krank sind, wenn die Welt gerade krank ist einen Virus hat. Das sich dies Wandelt wie auch immer es sich wandelt. Und das wir auch ein bisschen die Macht haben die Richtung des Wandels zu lenken. Du wirst jetzt fragen wie soll das denn gehen. Vielleicht hast du schon etwas davon gehrt das Energie immer der gleichen Energie folgt. So bedeutet es wenn du in deine Zukunft mit positiver Energie schaust mit Zuversicht, das auch das was zu dir zurck kommt diese positiver Energie trgt. Was im Beispiel der Krankheit nicht bedeuten muss dass du gleich gesund wirst, aber du lernst mit dieser Krankheit umzugehen, in ihr das positive zu sehen, das was sie dir sagen mchte zu erkennen. Und wenn du im Beispiel einer Krankheit damit in den Wiederstand gehst. Mit inneren Stzen wie: Warum ich, das habe ich nicht verdient, das Leben ist so ungerecht, das wird nie wieder gut. Dann kommt auch diese Energie zu dir zurck. Dass es nicht gut wird, das das Leben zu dir ungerecht ist . Ich gebe noch ein anderes Beispiel das nicht so emotional behaftet ist. Als meine Tochter letztes Jahr den Fhrerschein gemacht hat, dachten wir darber nach ihr ein gebrauchtes Auto zu kaufen. Wir haben frher mal einen Twingo gefahren und dieses Auto hat uns an viele schne Orte begleitet und wir verbinden mit diesem Auto viele schne Erinnerungen. Also sollte es ein alter Twingo sein. Aber wann hatte ich das letzte Mal so einen alten Twingo gesehen.. ? Ich konnte mich nicht erinnern und mein Mann auch nicht. Kaum das wir aber dies Idee hatten, sahen wir tglich mehrere alte Twingos in allen Farben. Energie ( Gedanken) folgt gleicher Energie. Bevor wir uns darber Gedanken gemacht haben war unsere Aufmerksamkeit einfach nicht darauf gerichtet und daher haben wir vorher keinen Twingo gesehen. ( Wir haben aber dann doch keinen gekauft) Also wenn ich etwas was mir gerade passiert, den Wandel, nur mit negativen Gedanken betrachte dann habe ich keinen Platz fr etwas anderes. Damit versperre ich mir die Sicht es auch anders zusehen, oder das es da noch andere Mglichkeit gibt. So lade ich dich ein wenn es gerade etwas in deinem Leben gibt was dir schwer fllt, es etwas gibt mit dem du haderst, mit dem du im Wiederstand, im Kampf bist. Schau erst einmal deinen inneren Dialog an und schreibe dir alles auf was dir gerade spontan zu deiner Situation einfllt. Und spre danach in dich hinein. Frage dich, deinen Krper: Wie geht es mir? Bist du Entspannt? Gibt es Muskelspannungen? Ziehst du gerade die Schultern hoch? Oder gibt es ein Gefhl von einem Klo in deinem Hals, Enge in der Brust?.... Und dann schau dir nochmal deine geschriebenen Worte an und frage dich, ob du dir absolut sicher bist das es richtig und war ist was da steh. Ist es wahr? Oder knnte es auch anders sein? Und wenn du dir nicht absolut sicher bist, das das was da steht wahr ist, warum hltst du daran fest? Frag dich das, gibt diese Art es zu betrachten dir Sicherheit und Halt? Ist es deine Art es zu betrachten? Oder folgst du da gerade einer Sichtweise eines anderen/ einer anderen Gruppe. Wenn du dir nicht sicher bist das deine Gedanken zu deiner Situation absolut war sind, wie knntest du diese Situation noch betrachten. Schau einmal ob du etwas Positives darin sehen kannst, oder es neutral zu betrachten, als wre es nicht deine Situation und du sie von auen anschauen kannst. Das diese Situation es dir ermglicht im Wandel zu sein und damit zu wachsen. Und was auch immer es ist was dir gerade wiederfhrt, so etwas wie der Kompost deines Zuknftigen Lebens ist. Was nicht bedeutet, dass es nicht schmerzt, aber der Wiederstand macht den Schmerz nur noch groer. So gib deiner Situation Raum zum Wandel und versuche nicht es festzuhalten. So halte nicht am Vergangen fest es kann nicht bleiben da nichts fr nur eine Sekunde gleich ist. So ist ein Urteil das du oder jemand anderes ber dich gefllt hat schon in dem Moment Vergangenheit in dem es ausgesprochen ist. Aber in dem du es immer wieder aussprichst hltst du es im gegenwrtigen Moment. So frage dich immer wieder, ist es Wahr oder kann es auch anders sein. In diesem Sinne wnsche ich dir ein offenes Herz fr den Wandel. In tiefer Verbundenheit Ela

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