Kinder auf Intensivstationen sind nicht nur körperlich beeinträchtigt, sondern auch psychisch belastet – oft haben sie Angst. Angst, weil sie zum Beispiel nicht genau verstehen, welche Diagnostik und Therapie wie und zu welchem Zweck durchgeführt wird. Weil sie spüren, dass ihre Eltern selbst besorgt oder überfordert sind. Oder weil sie in ihrer neuen Umgebung und [] Der Beitrag „Angst von intensivmedizinisch betreuten Kindern zu reduzieren beeinflusst den Krankheitsverlauf positiv!“ erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.
Die Deutsche Gesellschaft für Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN) weist darauf hin, dass auch Menschen wieder vollständig genesen können, deren COVID-19-Erkrankung einen schweren Verlauf nimmt. Daten des Deutschen Intensivregisters belegen, dass ru
zum Artikel gehenRund 10 Prozent der COVID-19-Patienten erkranken lebensgefährlich und benötigen intensivmedizinische Behandlung. Eine neue Studie liefert Ärztinnen und Ärzten nun wichtige Informationen zum individuellen Risiko und für die Therapie schwer erkrankter Patie
zum Artikel gehenEine Ulmer Studie zur Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) hat aufgedeckt, dass der Genregulator SRF (Serum Response Factor) Motoneurone, die für ALS anfällig sind, vor neurodegenerativen Effekten schützt. In einem ALS-Mausmodell, in dem dieser Genregulator
zum Artikel gehenAmerikanische Experten verweisen in einer aktuellen Stellungnahme darauf, dass auch bei Kindern Schnarchen und Schlafapnoe – Atemaussetzer im Schlaf das Risiko für Bluthochdruck erhöhen können. Dies ist bereits in Bezug auf Erwachsene bekannt. Studien le
zum Artikel gehenAus vermeintlicher Cortison-Angst versuchen manche Eltern asthmatischer Kinder, den Einsatz von Medikamenten einzuschränken. Das kann allerdings gefährlich werden! Darauf weisen die Lungenärzte der Deutschen Lungenstiftung anlässlich des diesjährigen Welt
zum Artikel gehen