Nächtliche Atemaussetzer und Schnarchen können auch bei Kindern Risiko für Bluthochdruck erhöhen

Amerikanische Experten verweisen in einer aktuellen Stellungnahme darauf, dass auch bei Kindern Schnarchen und Schlafapnoe – Atemaussetzer im Schlaf das Risiko für Bluthochdruck erhöhen können. Dies ist bereits in Bezug auf Erwachsene bekannt. Studien legen nahe, dass die Stimmung, das Immunsystem, der Stoffwechsel und das Herz-Kreislaufsystem dadurch negativ beeinflusst werden können. „Abhängig vom Alter [] Der Beitrag Nächtliche Atemaussetzer und Schnarchen können auch bei Kindern Risiko für Bluthochdruck erhöhen erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.

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Schlafstörungen: Nächtliche Atemaussetzer belasten das Herz

Schlafapnoe bleibt häufig unentdeckt. Deutsche Herzstiftung rät dazu, Schlafstörungen abklären zu lassen. Guter Schlaf ist wichtig für ein gesundes Herz. Umgekehrt können Schlafprobleme das wichtige Organ stark belasten. Herz- und Kreislauf-Erkrankungen w

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Wenn Atmungsstörungen den Nachtschlaf beeinträchtigen, erhöht sich das Risiko für Sekundenschlaf und Verkehrsunfälle um das Zwei- bis Siebenfache! Davor warnen die Lungenärzte der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) anlässlic

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Regelmäßiger Gebrauch von Desinfektionsmitteln kann das Risiko für COPD erhöhen

Privatpersonen sollten beim Frühjahrsputz nicht zu scharfe Reinigungsmittel gebrauchen, sondern lieber zu gesundheitlich unbedenklicheren Alternativen greifen. Darauf machen die Lungenärzte der Deutschen Lungenstiftung aufmerksam. Eine aktuelle Studie mit

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Schlafapnoe Schützt Beatmung doch vor Herzinfarkt?

Patienten, die unter obstruktive Schlafapnoe leiden haben nachweislich ein erhöhtes Risiko an Bluthochdruck, Schlaganfall, Herzrhythmusstörungen, koronare Herzkrankheit, Herzschwäche zu erkranken. Da die Risikofaktoren für Herzkreislauferkrankungen und Sc

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Verzicht auf medikamentöse Behandlung von Asthma erhöht das Risiko für lebensgefährliche Asthmaanfälle bei Kindern

Aus vermeintlicher Cortison-Angst versuchen manche Eltern asthmatischer Kinder, den Einsatz von Medikamenten einzuschränken. Das kann allerdings gefährlich werden! Darauf weisen die Lungenärzte der Deutschen Lungenstiftung anlässlich des diesjährigen Welt

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