Wenn Atmungsstörungen den Nachtschlaf beeinträchtigen, erhöht sich das Risiko für Sekundenschlaf und Verkehrsunfälle um das Zwei- bis Siebenfache! Davor warnen die Lungenärzte der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) anlässlich des 59. DGP-Kongresses aufmerksam, der vom 15.-17. März 2018 in Dresden stattfand.Atmungsstörungen, die den Nachtschlaf beeinträchtigen, erhöhen das Risiko für Sekundenschlaf und Verkehrsunfälle um [] Der Beitrag Atmungsstörungen erhöhen das Risiko für schwere Verkehrsunfälle und Herz-Kreislauferkrankungen erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.
Amerikanische Experten verweisen in einer aktuellen Stellungnahme darauf, dass auch bei Kindern Schnarchen und Schlafapnoe – Atemaussetzer im Schlaf das Risiko für Bluthochdruck erhöhen können. Dies ist bereits in Bezug auf Erwachsene bekannt. Studien le
zum Artikel gehenPrivatpersonen sollten beim Frühjahrsputz nicht zu scharfe Reinigungsmittel gebrauchen, sondern lieber zu gesundheitlich unbedenklicheren Alternativen greifen. Darauf machen die Lungenärzte der Deutschen Lungenstiftung aufmerksam. Eine aktuelle Studie mit
zum Artikel gehenFast 1900 Verkehrsunfälle mit Personenschaden wurden im Jahr 2016 durch Übermüdung verursacht. Tagesschläfrigkeit und Sekundenschlaf sind häufig die Folgen einer obstruktiven Schlafapnoe – einer schlafbezogenen Atmungsstörung. Für die Betroffenen ist der
zum Artikel gehenNeurodegenerative Erkrankungen wie beispielsweise Parkinson oder Alzheimer sind Alterserkrankungen, das heißt ihr Vorkommen steigt mit dem Lebensalter kontinuierlich an. Durch die zunehmende Lebenserwartung der Bevölkerung werden neurodegenerative Erkrank
zum Artikel gehenWissenschaftler der Charité – Universitätsmedizin Berlin haben nachgewiesen, dass Antibiotika das Abwehrsystem der Lunge schwächen können und damit das Risiko einer Lungenentzündung erhöhen. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass sich dieses Risiko durch
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