Zu Beginn der Pandemie wurden hohe Sterberaten von über 80% bei intubierten Corona-Patienten beobachtet. Die Rolle nicht-invasiver Therapieverfahren bei einem Atemversagen (High-Flow-Sauerstoff, CPAP, nicht-invasive Beatmung/NIV) ergänzend zur konventionellen Sauerstoffgabe wird diskutiert. Deren hervorragende Wertigkeit ist inzwischen deutlich. Allerdings muss bei einigen Patienten nach Ausschöpfung nicht-invasiver Verfahren auf eine invasive Beatmung umgestellt werden. In den Leitlinien [] Der Beitrag Atemversagen bei COVID-19 Erfahrungen und wissenschaftliche Erkenntnisse nach einem Jahr Pandemie erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.
Menschen mit schwerer Covid-19-Erkrankung und Atemversagen wurden in der Corona-Pandemie häufig maschinell beatmet und in Einzelfällen zusätzlich mit einer sogenannten ECMO (Extrakorporale Membranoxygenierung) behandelt. Welchen Nutzen dieses Verfahren zu
zum Artikel gehenDie zunehmende Lungenüberblähung bei COPD behindert die Arbeit des Zwerchfells, unseres wichtigsten Atemmuskels. Dadurch kann das bei der Atmung entstehende Kohlendioxid nicht mehr abgeatmet werden und es kann zu einem lebensbedrohlichen, hyperkapnischen
zum Artikel gehenDie aktuelle SARS-CoV-2-Pandemie mit all ihren Auswirkungen auf die Gesellschaft – gesundheitlich wie wirtschaftlich – zeigt, wie dringend es ist, neue Therapien zur Behandlung von COVID-19 zu entwickeln. Gleichzeitig wird die Notwendigkeit deutlich, zukü
zum Artikel gehenDas Paul-Ehrlich-Institut, Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, hat die Genehmigung einer ersten klinischen Prüfung mit COVID-19-Rekonvaleszentenplasma (CAPSID) in Deutschland erteilt. Das Ziel der klinischen Prüfung ist es, Erk
zum Artikel gehenWas läuft bei einer SARS-CoV-2-Infektion im Körper ab, warum erkranken Infizierte unterschiedlich schwer und weshalb erholen sich manche Menschen deutlich rascher von der Infektion als andere? Auch nach rund eineinhalb Jahren der Corona-Pandemie sind dies
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