„Bauen-Wohnen-Renovieren Energie sparen“ 2017

Die Baumesse in Rheda-Wiedenbrück ging am vergangenen Wochenende zu Ende. Drei Tage lang strömten insgesamt 32796 Besucher ins A2-Forum, um sich über alle Themen rund ums Eigenheim zu informieren. Dabei standen vor allem Möglichkeiten zum Energiesparen bei Neubau und Sanierung im Vordergrund. Eine große Zahl der Besucher nutzte die große bekannte Baumesse allerdings auch, um sich tolle Ideen und spannende Anregungen für die Einrichtung der eigenen vier Wände zu holen. Gemeinsam mit ihrem Premiumpartner, der Kreishandwerkerschaft und dem Umweltamt des Kreises Gütersloh, legte die Baumesse Rheda-Wiedenbrück in diesem Jahr den direkten Draht zur Industrie. Das bedeutet, Besucher der Messe konnten zu allen Themen in den direkten Dialog mit den Gewerken vor Ort treten und einen Blick hinter die Kulissen werfen. Es ging dabei um Rechte und Pflichten von Kunden als auch Betrieben, um die aktuellen und künftigen Karrieremöglichkeiten im Handwerk oder um Tipps, woran Sie einen guten Handwerksbetrieb erkennen. „Wir haben ein Haus geerbt und wollen dort im Herbst einziehen“, erklärt Marius Faster aus Gütersloh. Er will zuvor dringend notwendige Sanierungen machen lassen, sodass er sich auf der Baumesse gleich mit einem guten Dutzend Betrieben über die besten Varianten unterhielt. „So kompakt an einem Ort ist das natürlich super“, sagt er. „Hätte ich die Betriebe alle abgefahren oder abtelefoniert, wäre ich entweder Tage unterwegs oder hätte viel oberflächlichere Gespräche geführt.“ Ein breites Angebot mit klarem Fokus Auch wenn die Baumesse für alle Interessen und Themen rund ums Wohnen die geeigneten Produkte und Dienstleistungen präsentiert, im A2-Forum standen die Bereiche Energiekosten und Einbruchschutz im Mittelpunkt. Tipps für ein sichereres Zuhause bot beispielsweise die Kreispolizeibehörde Gütersloh vor Ort. Auffällig war zudem der große Andrang auf ein besonderes Schmuckstück für jedes Wohnzimmer: Öfen und Kamine waren begehrte Ausstellungsobjekte und die zahlreichen Anbieter zeigten die inzwischen breite Vielfalt an verschiedenen Modelle. Heute gibt es in diesem Segment zahlreiche filigrane und moderne Produkte, die ebenso für eine gemütliche Atmosphäre und selbstverständlich wohlige Wärme sorgen wie ihre massiven Vorgänger. Die modernen Öfen sind auch als nachträgliche Lösungen nicht mit viel Aufwand bei der Installation verbunden. Geringere Nebenkosten durch weniger Energieverbrauch Wer neu baut, der kann schon durch die Wahl der passenden Baustoffe die späteren Nebenkosten erheblich senken. Aber auch nachrüstbare Elektronik oder einfache Sanierungen können helfen, die Energiekosten zu senken. Zu diesen und anderen Themen hielten Experten am gesamten Messewochenende Fachvorträge, die ausgesprochen gut besucht waren. Unter anderem sprach Prof. Dr. Wolfgang Feist vom Passivhaus-Institut aus Darmstadt im voll besetzten Konferenzraum des A2-Forums zum Thema Nachhaltig bauen und sanieren. Dabei legte er dar, dass „Passivhäuser aktueller denn je sind und schon jetzt dem Baustandard von 2050 entsprechen.“

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