Einmalig und nur für kurze Dauer eingesetzt kann Cortison – wie eine aktuelle Studie belegt das Risiko, invasiv beatmet werden zu müssen und im Krankheitsverlauf zu sterben, effektiv senken und hat dabei im Vergleich zu anderen Substanzen ähnlich starker Wirkung sogar eine niedrigere Nebenwirkungsrate. Darauf weisen die Lungenärzte des Verbands Pneumologischer Kliniken (VPK) hin. [] Der Beitrag Bei schwerer Lungenentzündung kann kurzfristige Cortison-Therapie Beatmung und Tod verhindern erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.
Erkranken Kinder an einer Lungenentzündung, kann es zu schmerzhaften Entzündungen der Haut- und der Schleimhaut kommen. Ein Forschungsteam am Universitäts-Kinderspital Zürich hat nun einen Bluttest entwickelt, der solche bakteriellen Infektionen frühzeiti
zum Artikel gehenMHH Forschungsteam will Mechanismen in den Lungenbläschen aufklären Die Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV2 kann eine Lungenentzündung auslösen. Bei schwerem Covid-19-Verlauf kann es zu einem akuten Atemnotsyndrom (ARDS) kommen. Betroffene müssen dan
zum Artikel gehenEine Therapie von etwa fünf Tagen mit systemischem Cortison, als Tabletten oder Injektion, ist ausreichend, um eine schwere akute Verschlechterung (Exazerbation) bei COPD (chronisch obstruktive Lungenkrankheit) zu behandeln. Zu diesem Ergebnis kommt eine
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zum Artikel gehenDas BELUGA Ausbildungszentrum bietet Ihnen vom 02.04.18 bis zum 18.04.18 in Bad Honnef die Weiterbildung „Pflegefachkraft außerklinische Beatmung“ anDer DIGAB akkreditierte Kurs in Anlehnung an die S2 Leitlinie „Nichtinvasive und invasive Beatmung als The
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