Berentzen meldet für das Geschäftsjahr 2023 einen Umsatzanstieg von 174,2 Millionen Euro auf 185,6 Millionen Euro, basierend auf erhöhten Preisen bei einem leicht geringerem Absatzvolumen. Vor Zinsen und Steuern ist der Gewinn des Getränke-Konzerns aus Haselünne von 8,3 Millionen Euro auf 7,7 Millionen Euro zurück gegangen. Auf EBITDA-Basis meldet Berentzen ein Ergebnis von 16,1 Millionen Euro nach zuvor 16,6 Millionen Euro. Man liege damit „innerhalb der von uns zuletzt prognostizierten Bandbreiten”, sagt Oliver Schwegmann, CEO der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft. Im vierten Quartal habe man mit einem EBIT-Anstieg von 1,5 Millionen Euro auf 2,7 Millionen Euro erreicht, „wieder deutlich an Margenqualität zu gewinnen”. Mit der Ergebnisqualität für das Gesamtjahr sei man aber nicht zufrieden, so der Manager unter anderem mit Verweis auf Preissteigerungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Schwegmann weiter: „Wir rechnen auch bei aktuell teils rückläufigen Kosten insgesamt nicht damit, dass Energie- und Rohstoffpreise wieder ein Niveau wie vor dem Ausbruch des Ukraine-Krieges erreichen werden.” Dies sei die neue Realität, mit der man konfrontiert sei. Konsequenzen daraus wolle man in den kommenden Tagen präsentieren und sich noch stärker auf die bekannten strategischen Kernthemen fokussieren.
Bechtle meldet vorläufige Zahlen für das Jahr 2023: Das IT-Unternehmen aus Neckarsulm meldet einen Umsatzanstieg um knapp 7 Prozent auf 6,4 Milliarden Euro. Vor Steuern hat der Gewinn 374 Millionen Euro erreicht, liegt damit ebenfalls knapp 7 Prozent höhe
zum Artikel gehenVorläufigen Zahlen zufolge hat die YOC AG aus Berlin im Geschäftsjahr 2023 einen Umsatzanstieg von 23,4 Millionen Euro auf 30,6 Millionen Euro erwirtschaftet. Das EBITDA wird mit 4,3 Millionen Euro beziffert gegenüber 3,5 Millionen Euro im Jahr zuvor. Unt
zum Artikel gehenSFC Energy meldet für das Jahr 2023 besser als erwartete Daten: Vorläufigen Zahlen zufolge liege der Umsatz mit rund 118 Millionen Euro über den erwarteten 115 Millionen Euro bis 117 Millionen Euro, so das Unternehmen aus Brunnthal am Montag. Auf bereinig
zum Artikel gehenEnapter hat vorläufigen Zahlen zufolge im Geschäftsjahr 2023 den Umsatz auf 31,5 Millionen Euro mehr als verdoppeln können. Auf EBITDA-Basis meldet das Unternehmen ein Ergebnis von rund 0,4 Millionen Euro nach einem Verlust von 10,6 Millionen Euro im Jahr
zum Artikel gehenLaiqon will zur Wachstumsfinanzierung der LAIC-Sparte neue Token auf den Teilkonzern LAIC emittieren. Man rechnet mit einem Emissionsvolumen von bis zu 6,8 Millionen Euro. „Die Zeichnung der LAIC-Token 24 durch die Investoren erfolgt auf der Grundlage ein
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