In seinem jüngsten Urteil (I ZR 113/22) erklärt der BGH, die von vielen Immobilienmaklern verlangte Reservierungsgebühr für unzulässig, da sie die Kunden in unangemessener Weise benachteiligen würde. Diese Gebühr wird in der Regel dann verlangt, wenn Interessenten sich für den Kauf einer Immobilie interessieren und diese reservieren wollen, damit sie nicht weiteren Interessenten präsentiert werden kann.
Oftmals steht beim Hauskauf die Übernahme von Einrichtungsgegenständen des Vorbesitzers wie z.B. eine Einbauküche oder etwa eine Sauna zur Diskussion. Hierfür wird der Verkäufer bei entsprechender Werthaltigkeit einen angemessenen Preis verlangen, der zum
zum Artikel gehenDie obersten Richter des BGH haben am Dienstag, den 10.9. 2019, dieses kundenfreundliche Urteil ausgesprochen: Die bis dato anfallenden Gebühren bei einem Wechsel des Kreditgebers nach Ablauf der Zinsbindung sind unzulässig.
zum Artikel gehenFehler beim Hausbau oder -kauf haben zumeist schwerwiegende finanzielle Konsequenzen. Daher sollten Bauherren bzw. Hauskäufer hier auf Nummer Sicherheit gehen. Beim Neubau einer Immobilie empfiehlt es sich, einen Sachverständigen hinzuziehen. Er ist er in
zum Artikel gehenDas neu aufgelegte Förderprogramm KfW300 „Wohneigentum für Familien“ wurde im Auftrag des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen verbessert und neu aufgelegt. Die Verbesserung soll der Unterstützung des Wohnungsbaus in Deutschland di
zum Artikel gehenWenn Videoaufnahmen unter Verstoß gegen geltende Datenschutzbestimmungen zustande gekommen sind, stellt sich die Frage, ob der Arbeitgeber die Aufnahmen gleichwohl als Beweis für Pflichtverletzungen der Arbeitnehmer*innen im Kündigungsschutzprozess nutzen
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