Chamäleon für einen Tag

Man schafft mit der Mannschaft, damit man es schafft mit der Mannschaft. Getreu dieser Aussage, die von einer schweizer Autorin stammt, fand das letzte Projekt des Jahres statt. Eigentlich ist das auch gar nicht mein Blogeintrag, sondern der von Timon, Lena, Jenny, Mia und mir. Gemeinsam haben wir uns insNeuland gewagt. Zum Glck war es dann doch nicht so gefhrlich wie das Internet. // // // Zweiter Stopp: Jonny M. , Fitnessstudio. Im Eingangsbereich sind alle Sofas durch ltere Herrschaften belegt, die sich lautstark und von Gelchter begleitet unterhalten. Das ganze erinnert eheran eine Busreise zum Rheinfall. Nur eben ohne Bus und in Sportkleidung. Daneben stehen zwei Herren in den besten Jahren, die sichin gut sitzende Anzge geworfen haben und auf Hochglanz polierte Schuhe tragen.Die gute Laune der Busreisenden steckt sie nicht an. Auch fr uns sind sie leider too cool. Wren die Schnrsenkel des einen Herren nicht offen, dann wre es auch eine sehr glaubhafte Inszenierung gewesen. So fllt unser Wanderzirkus in eine doch sehr gegenstzliche Szenerie ein und meldet sich an der Theke an: Wir sind jetzt da. Wunderbar, wir drfen uns frei bewegen. Doppelt gut, da ich noch nie in einem Fitnessstudio war. Lena steuert in Richtung des Aufzugs.Witzig, ein Aufzug in einem Fitnessstudio, denke ich mir whrend wir in den dritten Stock schweben. Dann fallen mirdie Busreisenden ein, die unter Umstnden nicht mehr so gut zu Fu sind. INKLUSIVES FITNESSSTUDIO schiet es mir in den Kopf. Na toll, da macht man mal einen Tag blau und hat doch keine Ruhe vor dem Studium. Oben angekommen erwartet uns einlichtdurchfluteter,groer und vorallem warmer Raum. So macht das doch Spa! Ratzfatz entstehen Ideen, die dank Timons neuem Reflektor wunderbar umgesetzt werden knnen. // Genauer gesagt, haben wir uns an den ersten Referenzfotos frLenas Sedcard versucht. Vielfalt war also gefragt. Erster Stopp: der schattige Hinterhof der Filmakamdemie, welche sich ein Gebude mit dem Ordnungsamt teilt. Wie ironisch. Whrend wir uns entfalten, treffen uns regelmig die unschlssigen Blicke der vorbeigehenden Ordnungshter. Am Ende vertreibt uns niemand und wir haben die ersten Bilder im Kasten. Ab ins Warme! // // Gegen 13.30 Uhr kommt Mia vorbei und hbscht Lena nochmal auf. Jenny berbrckt die Zeit mit Yoga, Timon macht Fotos von Mias Handwerkskunst und ich stehe in der Sonne, damit es Schatten gibt. Wanderzirkus trifft es dochziemlich gut. Frisch lackiert geht es weiter ins WG-Wohnzimmer, das durch Josuas uralt Sofa verschnert wird. Kurz ein paar Mbel verschoben, den freien Platz mit Lichttechnik vollgestellt und wir laufen gemeinsam zur Hchstform auf. Aus der Raufasertapete machen wir einen hellen, cremigenHintergrund, der Schmutz am Wohnzimmerfenster streut das warme Licht der untergehenden Sonne butterweichin unseren eigentlich viel zu kleinen Raum und wir vergessen, dass wir den ganzen Tag kaum etwas gegessen haben. // // Nachdem uns die Sonne verlassen hat, geht es ans letzte Set-up des Tages. Timon zaubert eine Ringleuchte hervor, die den Raum in ein khles Blau taucht. Gut, dass wir nichtsanderes aufbauen mssen, denn wir sind alle platt. Doch bereitsdieersten Bilder lassen das ganz schnell vergessen.Auf meiner imaginren Einkaufsliste schiet die Ringleuchte von weit unten nach weit oben, obwohl sie zugegebenermaen gar nicht in mein Anwendungsgebiet passt. Leider geil. // // Geschafft. Schnell einpacken und ganz schnell Essen gehen. Egal wo. Wenn man am Ende eines solchen Tagesgemeinsaman einen Tisch sitzt und entspannt ber das wirkliche Leben sprechen kann, dann merkt man, dass der Tag erfolgreich war. Unabhngig von den Fotos.

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