Gegen unerwartete Forderungen des Insolvenzverwalters Ralph Bünning, von der Rechtsanwaltsgesellschaft Schultze & Braun, wehren sich geschädigte Anleger. Unterstützt werden sie von der IGFeV.de und spezialisierten Rechtsanwälten. Diese haben in vielen ähnlichen Fällen Erfolge für private Anleger erreicht. Überwiegend im außergerichtlichen Verfahren. Für Nicht-Juristen ist der gesamte Verlauf der gutgläubig getätigten Investitionen in den geschlossenen Fonds MS „San Pablo“ Schifffahrtsgesellschaft mbH & Co. KG unbegreiflich. Die Profiteure und Initiatoren (Banken, Anwälte, Emissionshaus, Vertriebe u.v.a.), des vor 15 Jahren aufgelegten Fonds, haben viel Geld verdient bzw. kassiert und haften für Nichts. Alle falschen Versprechungen, ungerechtfertigte Bereicherungen usw. sind für die Profiteure und Drahtzieher verjährt. Nicht so für die geprellten Anleger. Jetzt im Herbst 2020, 15 Jahre nach der vermeintlich sicheren und renditestarken Investition werden die Opfer der Abzocke zur Kasse gebeten. Das Schiff wurde 2015 verkauft, 2017 erfolgte die Insolvenz und jetzt Oktober 2020 fordert der Insolvenzverwalter von den Anlegern, die ihre gesamte Einlage verloren haben, Ausschüttungen der Jahre 2006-2008 zurück. Offensichtlich gilt die Verjährungsfrist nicht für die Opfer. Von den Profiteuren des Fonds fordert der Insolvenzverwalter Nichts zurück. Auch die Initiatoren, die so viel versprochen haben und gutgläubige Anleger in dieses riskante Investment gelockt haben, werden nicht zur Rückzahlung des Profits herangezogen. Der gesamte Verlauf ist unglaublich, ungerecht aber Tatsache. Schuldgefühle oder Unrechtsbewusstsein hat Niemand. Die Interessengemeinschaft Fonds e.V. will diese Abzocke nicht länger hinnehmen. „Wir wehren uns erfolgreich“ davon ist Dipl.-Schiffsingenieur Wilfried Beneke überzeugt.
Wichtige Informationen unter www.Frachtcontainer-inso.de 14.000 Anleger der P & R Transport-Container GmbH sind vorerst nicht betroffen. Die vorläufigen Insolvenzverwalter RA Dr. Jaffe und RA
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