Ein Team der Innsbrucker Universitätsklinik für Innere Medizin II hat in einer prospektiven Studie erstmals die Langzeitfolgen von COVID-19 an stationär versorgten PatientInnen untersucht. Sechs Wochen nach Entlassung reichen die Beobachtungen von leichten bis mittelgradigen Atemwegs-Symptomen bis hin zu anhaltenden Auffälligkeiten des Lungengewebes. Die StudienleiterInnen betonen die Notwendigkeit einer strukturierten Nachsorge bei schwer Erkrankten. Mit [] Der Beitrag COVID-19 Langzeitstudie: Schwer Erkrankte profitieren von langfristiger und interdisziplinärer Nachsorge erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.
Rund 10 Prozent der COVID-19-Patienten erkranken lebensgefährlich und benötigen intensivmedizinische Behandlung. Eine neue Studie liefert Ärztinnen und Ärzten nun wichtige Informationen zum individuellen Risiko und für die Therapie schwer erkrankter Patie
zum Artikel gehenEtwa 173 000 Menschen in Deutschland haben nach Schätzungen des Robert Koch-Institutes eine COVID-19-Erkrankung überstanden und gelten als „genesen“. Doch auch nach Abklingen der Infektion können die Lungenfunktion und körperliche Leistungsfähigkeit beein
zum Artikel gehenBei COVID-19-Erkrankungen kann es zum Auftreten von neurologischen Manifestationen wie Riech- und Geschmacksstörungen, Enzephalopathien, Enzephalomyelitiden, ischämischen Schlaganfällen und intrazerebralen Blutungen sowie neuromuskulären Erkrankungen komm
zum Artikel gehenRund 50.000 Menschen in Deutschland erkranken jedes Jahr an Lungenkrebs. Nur zehn bis 20 Prozent der Betroffenen überleben die darauffolgenden fünf Jahre. Damit ist das Lungenkarzinom die Krebserkrankung mit der höchsten Mortalitätsrate unter allen Tumore
zum Artikel gehenWas läuft bei einer SARS-CoV-2-Infektion im Körper ab, warum erkranken Infizierte unterschiedlich schwer und weshalb erholen sich manche Menschen deutlich rascher von der Infektion als andere? Auch nach rund eineinhalb Jahren der Corona-Pandemie sind dies
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