Die Darmspiegelung (Koloskopie) gilt als wichtigste und aussagekräftigste Maßnahme zur Darmkrebsvorsorge. Die Koloskopie wird in den meisten Fällen auch zur Untersuchung chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa durchgeführt. Wie Sie sich darauf vorbereiten können und wie die Darmspiegelung abläuft, erfahren Sie im siebten Teil unserer Reihe zum Thema Darmkrebsvorsorge. Vor der Untersuchung Darm ... Mehr erfahren
Wer regelmäßig die Möglichkeit zur Darmkrebsvorsorge wahrnimmt, kann damit sein persönliches Risiko, an Darmkrebs zu erkranken, reduzieren. Frühzeitig entdeckte Darmpolypen können entfernt werden, bevor sie sich möglicherweise zu Darmkrebs entwickeln. In
zum Artikel gehenDie Darmspiegelung (Koloskopie) haben wir Ihnen im vorhergehenden Artikel unserer Reihe vorgestellt. Im achten Teil erfahren Sie nun, welche Untersuchungsmethoden zur Darmkrebsvorsorge darüber hinaus zur Verfügung stehen und was es dabei zu beachten gibt.
zum Artikel gehenSeit 2001 engagiert sich die Felix Burda Stiftung in der Darmkrebsvorsorge. Sie zählt zu den bedeutendsten Akteuren in diesem Bereich. Zu den verschiedenen Projekten der Stiftung zählt unter anderem der Darmkrebsmonat März, den sie 2002 gemeinsam mit ihre
zum Artikel gehenEine weitumfassende Kampagne in Zeitschriften und Zeitungen, Onlinemedien, Radio und TV begleitete den Darmkrebsmonat März. Passend zum diesjährigen Motto „Ausreden können tödlich sein“ warb die Kampagne der Felix Burda Stiftung für die Darmkrebsvorsorge.
zum Artikel gehenDarmkrebs zählt neben Brust-, Prostata- und Lungenkrebs zu den häufigsten Krebsarten in Deutschland. Etwa jede siebte Krebserkrankung von Männern und Frauen betrifft hierzulande den Darm. Das Tückische an einer Darmkrebserkrankung ist, dass sie lange Zeit
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