Darmkrebs zählt neben Brust-, Prostata- und Lungenkrebs zu den häufigsten Krebsarten in Deutschland. Etwa jede siebte Krebserkrankung von Männern und Frauen betrifft hierzulande den Darm. Das Tückische an einer Darmkrebserkrankung ist, dass sie lange Zeit unbemerkt bleibt und sich ungestört entwickeln kann. Regelmäßige Darmkrebsvorsorgeuntersuchungen, beispielsweise eine Darmspiegelung, können dem entgegenwirken. Mehr dazu lesen Sie im ... Mehr erfahren
Warum private Vorsorge so wichtig ist. Rentenreformen kürzen die Rente - ohne private Vorsorge geht es nicht. Je früher Sie damit starten, desto besser.
zum Artikel gehenWer regelmäßig die Möglichkeit zur Darmkrebsvorsorge wahrnimmt, kann damit sein persönliches Risiko, an Darmkrebs zu erkranken, reduzieren. Frühzeitig entdeckte Darmpolypen können entfernt werden, bevor sie sich möglicherweise zu Darmkrebs entwickeln. In
zum Artikel gehenDie Darmspiegelung (Koloskopie) gilt als wichtigste und aussagekräftigste Maßnahme zur Darmkrebsvorsorge. Die Koloskopie wird in den meisten Fällen auch zur Untersuchung chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa durch
zum Artikel gehenDie Darmspiegelung (Koloskopie) haben wir Ihnen im vorhergehenden Artikel unserer Reihe vorgestellt. Im achten Teil erfahren Sie nun, welche Untersuchungsmethoden zur Darmkrebsvorsorge darüber hinaus zur Verfügung stehen und was es dabei zu beachten gibt.
zum Artikel gehenSeit 2001 engagiert sich die Felix Burda Stiftung in der Darmkrebsvorsorge. Sie zählt zu den bedeutendsten Akteuren in diesem Bereich. Zu den verschiedenen Projekten der Stiftung zählt unter anderem der Darmkrebsmonat März, den sie 2002 gemeinsam mit ihre
zum Artikel gehen