Menschen mit einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung haben ein erhöhtes Darmkrebsrisiko. Im Zuge der Krankheitsüberwachung bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa wird der Darm jedoch häufiger untersucht, sodass Auffälligkeiten schnell entdeckt und abgeklärt werden können. Darmkrebs entwickelt sich häufig aus gutartigen Vorstufen. Werden diese frühzeitig entfernt, kann das eine eventuelle Entstehung von Darmkrebs verhindern. Wie Sie in ... Mehr erfahren
Wer regelmäßig die Möglichkeit zur Darmkrebsvorsorge wahrnimmt, kann damit sein persönliches Risiko, an Darmkrebs zu erkranken, reduzieren. Frühzeitig entdeckte Darmpolypen können entfernt werden, bevor sie sich möglicherweise zu Darmkrebs entwickeln. In
zum Artikel gehenDie Darmspiegelung (Koloskopie) gilt als wichtigste und aussagekräftigste Maßnahme zur Darmkrebsvorsorge. Die Koloskopie wird in den meisten Fällen auch zur Untersuchung chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa durch
zum Artikel gehenDie Darmspiegelung (Koloskopie) haben wir Ihnen im vorhergehenden Artikel unserer Reihe vorgestellt. Im achten Teil erfahren Sie nun, welche Untersuchungsmethoden zur Darmkrebsvorsorge darüber hinaus zur Verfügung stehen und was es dabei zu beachten gibt.
zum Artikel gehenSeit 2001 engagiert sich die Felix Burda Stiftung in der Darmkrebsvorsorge. Sie zählt zu den bedeutendsten Akteuren in diesem Bereich. Zu den verschiedenen Projekten der Stiftung zählt unter anderem der Darmkrebsmonat März, den sie 2002 gemeinsam mit ihre
zum Artikel gehenEine weitumfassende Kampagne in Zeitschriften und Zeitungen, Onlinemedien, Radio und TV begleitete den Darmkrebsmonat März. Passend zum diesjährigen Motto „Ausreden können tödlich sein“ warb die Kampagne der Felix Burda Stiftung für die Darmkrebsvorsorge.
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