Hallo erstmal an alle! Bin neu hier in diesem Forum und versuche auf diesem Weg an Erfahrungen zu kommen. Bin 26, 2017 wurde mir die Bipolare Störung I diagnostiziert und bin seitdem auch in Behandlung. Derzeit wöchentliche Psychotherapie. Meds: Wellbutrin 450mg, Duloxetin 30mg, Ziprasidon 80mg und Quetiapin 50mg. Kurzfassung: Juli 2022 Manie und danach Depression bis heute trotz ausprobieren div. Antidepressiva die gefühlt alle wenig bis nichts geholfen haben. Nun zu euch: kennt ihr jemanden der schon so lange depressive Phasen hatte??? Ich hatte 2017 meine 1. Manie und daraufhin eine 4 monatige Depression. Dazwischen war ich recht stabil mit hypomanen Phasen im Sommer und leicht depressiven Phasen im Winter aber das man so lang, jetzt schon 1 1/2 Jahre depressiv sein kann mit einer bipolaren Störung ist mir neu und muss ich grade am eigenen Leibe erfahren. Etwas ausführlicher: Hatte im 07/2022 eine heftige Manie (Autounfälle, enorme Geldausgaben, Beziehungsaus nach 4 Jahren aufgrund der Manie, Folge 4 wöchiger Krankenhausaufenthalt mit anschließender 6 wöchiger Tagesklinik). Hatte damals schon während der Tagesklinik die Sorge geäußert vor einer kommenden Depression. So kam es dann auch. Versuchte von 11/2022 bis 01/2023 noch zu arbeiten bis das dann auch nicht mehr gegangen ist (Konzentrationsschwierigkeiten, Angst vor zu erbringeder Leistung, Selbstwert im Keller). Seitdem kämpfe ich mit der Depression und komme da einfach nicht mehr raus. War dann im 06/2023 aufgrund der Depression im Krankenhaus weil ich zuhause nur noch gelegen bin und außer lebensnotwendige Sachen nichts mehr gemacht habe. Anschließend machte ich noch 2 Rehas jeweils 6 Wochen die nur leicht geholfen haben. Ich kann jetzt zwar wieder im Musikverein mitspielen, auf Proben gehen, 1x die Woche schwimmen gehen aber alles mit ernormer Anstrengung und mit einem Unwohlsein-Gefühl in Gesellschaft anderer. Ich liege weiterhin den größten Teil des Tages im Bett, stehe außer es sind unausweichliche Termine nicht vor 14:00 Uhr auf und hab ständig das Gefühl mich wieder hinlegen zu müssen. Wieder arbeiten zu gehen kann ich mir aufgrund meiner depressiven Stimmung nicht vorstellen. So ist das auf jeden Fall kein erfüllendes Leben und ich hab echt schon genug von der ewigen Depression. Bin dankbar für jeden Austausch, Erfahrung und jeden der bis dahin gelesen hat. LG Flori
Hi an Alle, seit Ende letzten Jahres häufen sich bei mir die depressiven Phasen, so dass ich mittlerweile viele Aktivitäten absagen muss, da ich mich überfordert fühle. Gestern war ich nach dem Fahrrad fahren so erschöpft und niedergeschlagen (die Tag
Erst letzte Woche hatte die EZB ihren Leitzins um 0,25 Prozentpunkte erhöht. Doch auch nach der mittlerweile siebten Zinserhöhung sehen Experten kein Ende in Sicht. Vielmehr gehen sie davon aus, dass die EZB im Kampf gegen die Inflation weitere Zinsschrit
zum Artikel gehenFrontzahntrauma Sofortimplantat Silent Inflammation Choukroun A-PRF™ Keramikimplantate CEREC Der Beitrag FAQ (Fragen und Antworten) erschien zuerst auf Biologische Zahnmedizin, Hamburg.
zum Artikel gehenForm von Antworten auf Anfragen aus der Gemeindevertretung Stadtverordnetenversammlung an den GemeindevorstandMagistrat bzw. Bürgermeister Mehr erfahren Sie hier: Kurzgutachten
zum Artikel gehenAm Wochenende Samstag 30.7. und Sonntag 31.7. klemmte es dem Vernehmen nach bei der Nordostseebahn schon mit einzelnen Zugleistungen weil angeblich das Personal fehlt. Am Montag 1.8. kommt es nun noch ein bisschen heftiger und grossflächigen Ausfällen ga