Mit einem Paukenschlag endete das ohnehin extreme Jahr 2020 für die TU Berlin: Der Nachrichtentechniker und Humboldt-Professor Giuseppe Caire erhielt für seine revolutionären Entwicklungen zur drahtlosen Kommunikation den höchstdotierten deutschen Forschungspreis, den Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis 2021. Und trotz Shutdown, Homeoffice und digitaler Lehre konnte die Universität einiges auf den Weg bringen, zum Beispiel die neue Zentraleinrichtung „3D-Tech“, die die 3D-Technologie-Expertise an der TU Berlin für die Produkte der Zukunft bündeln und in den Forschungsneubau IMoS ziehen soll.Dass gute Lehre keinen Karriereknick, sondern einen Schub geben soll und es entsprechende Anreize geben muss, dafür plädiert im Interview Professor Henning Meyer, der die AG Anreizsysteme leitet. Ausführlich berichtet die neue Ausgabe außerdem über die Ergebnisse von Befragungen von Lehrenden, Student*innen und „Sonstigen Mitarbeiter*innen“ zur Online-Lehre und zur Arbeitssituation.Ein Schwerpunkt liegt dieses Mal auch auf den Aktivitäten der Gesellschaft von Freunden der TU Berlin und der Unterstützung von Student*innen durch Alumni-Spenden für das Deutschlandstipendium.Natürlich kommt auch die Forschung nicht zu kurz: Dieses Mal geht es um wohnungslose Geflüchtete, um ein Projekt, in dem Verstrickungen von Deutscher Reichsbahn und TH Berlin in die Deportationslogistik der Nazis untersucht wurden, sowie um den Einsatz der TU-Biochemiker*innen gegen virale Infektionen.Weiterführende InformationenDezember-Ausgabe der TU intern als e-Paper
So spannend wie das alte Jahr endete, so spannend begann das neue. Zum ersten Mal wurde eine Frau an die Spitze der TU Berlin gewählt: Charité-Professorin Geraldine Rauch – und mit ihr drei neue Vizepräsident*innen. Auch in der Berliner Politik gab es Umw
zum Artikel gehenNach den aufregenden Zeiten rund um Corona und IT-Angriff auf die TU Berlin, nach vielen Sitzungen des Krisenstabs erscheint Licht am Horizont – in vielerlei Hinsicht: Die TU Berlin hat mit Diagnostikum Berlin ein Impfzentrum für Beschäftigte und Studiere
zum Artikel gehenViele Ideen, neue Tools und gemischte Gefühle: In der Juli-Ausgabe der Hochschulzeitung „TU intern“ erzählen Professor*innen, Dozent*innen, Student*innen und TU-Beschäftigte über ihr Corona-Semester. Es gab Online-Seminare, Web-Konferenzen, Video-Vorträge
zum Artikel gehenZum vierten Mal ist die „quer für alle“ im Netz! Der Datensatz dieser Ausgabe findet sich wieder in drei Varianten im Downloadbereich. Zum Inhalt der 4. Ausgabe bitte
zum Artikel gehenAlles neu macht der Mai – und auch die „TU intern“ kommt in einem neuen Gewand daher. Vor einem Jahr gingen die neuen Webseiten der TU Berlin online. Jetzt folgt die Neujustierung der traditionsreichen und beliebten Hochschulzeitung „TU intern“, die einig
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