Viele Ideen, neue Tools und gemischte Gefühle: In der Juli-Ausgabe der Hochschulzeitung „TU intern“ erzählen Professor*innen, Dozent*innen, Student*innen und TU-Beschäftigte über ihr Corona-Semester. Es gab Online-Seminare, Web-Konferenzen, Video-Vorträge, Praktika und virtuelle Experimente, sogar Prüfungen im Hotel. Auf zwei Fotoseiten sieht man den TU-Campus im Präsenznotbetrieb.Mit welchen Schwierigkeiten besonders Frauen, auch in der Uni, in den vergangenen Monaten kämpften, offenbarte sich in einer virtuellen Diskussion zur Chancengleichheit. Außerdem gibt es Berichte über aktuelle Forschungsprojekte zu Covid-19, zur Entwicklung neuer Antibiotika oder eines 5G-Kernnetzes, das mit verschiedener Mobilfunktechnik kompatibel ist. Ein Besuch am Stechlinsee gab Einblicke in ein spektakuläres Seelabor und der zweite Teil der Serie über „100 Jahre Groß-Berlin“ geht der Frage nach, wie sich unsere Stadt von der Metropole des Schienenverkehrs zur autogerechten Stadt gewandelt hat.Zum E-Paper
Alles neu macht der Mai – und auch die „TU intern“ kommt in einem neuen Gewand daher. Vor einem Jahr gingen die neuen Webseiten der TU Berlin online. Jetzt folgt die Neujustierung der traditionsreichen und beliebten Hochschulzeitung „TU intern“, die einig
zum Artikel gehenSo spannend wie das alte Jahr endete, so spannend begann das neue. Zum ersten Mal wurde eine Frau an die Spitze der TU Berlin gewählt: Charité-Professorin Geraldine Rauch – und mit ihr drei neue Vizepräsident*innen. Auch in der Berliner Politik gab es Umw
zum Artikel gehenNach den aufregenden Zeiten rund um Corona und IT-Angriff auf die TU Berlin, nach vielen Sitzungen des Krisenstabs erscheint Licht am Horizont – in vielerlei Hinsicht: Die TU Berlin hat mit Diagnostikum Berlin ein Impfzentrum für Beschäftigte und Studiere
zum Artikel gehenRichtfest für ein neues Forschungsgebäude von TU Berlin und Charité, Ideen für Bautätigkeiten auf dem Mond oder schnelles und effizientes Bauen mit einem innovativen Partnerschaftsmodell für das Schienennetz – Bauen bildet in der neuen Ausgabe einen beson
zum Artikel gehenMit einem Paukenschlag endete das ohnehin extreme Jahr 2020 für die TU Berlin: Der Nachrichtentechniker und Humboldt-Professor Giuseppe Caire erhielt für seine revolutionären Entwicklungen zur drahtlosen Kommunikation den höchstdotierten deutschen Forschu
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