Die 16-jährige Lara Jean Covey hatte noch nie einen Freund....

Die 16-jährige Lara Jean Covey hatte noch nie einen Freund. Was nicht daran liegt, dass es bisher keine geeigneten Kandidaten dafür gegeben hätte – ganz im Gegenteil, sie war schon einige Male schwer verliebt. In Kenny, Peter, John, Josh und Lucas. Um sich von ihren Gefühlen lösen zu können, schrieb sie jedem der fünf Jungs einen »Abschieds-Liebesbrief«, adressierte ihn, verstaute ihn in ihrer blaugrünen Hutschachtel und war – vorerst – »geheilt«. Die Gewissheit, dass diese Briefe nie gelesen werden würden, gab ihr die Freiheit, vollkommen ehrlich zu sein und zuzugeben, wie sie fühlte. Als die Briefe jedoch auf unerklärliche Weise doch in die Hände der Empfänger geraten, bricht für Lara Jean die Hölle los, denn unter ihnen befindet sich auch der Exfreund ihrer großen Schwester Margot – welche für ihr Studium nach Schottland gezogen ist und deshalb die Beziehung beendet hat. Inmitten umfangreicher Backaktionen, eines Autozwischenfalls, einer Haushaltsauflösung und während sie jeden zweiten Tag Zeugin davon wird, wie ihre Nachbarin ihren morgendlichen Kaffee verschüttet, versucht Lara Jean den Schaden und die Konsequenzen, die aus der Zustellung der Briefe resultieren, in Grenzen zu halten. Sie tut ihre Briefe als unreife Fantasien ab, versucht möglichst, allen Jungs aus dem Weg zu gehen und täuscht sogar eine Beziehung vor, als nichts zu funktionieren scheint. Kurz gesagt, wenn überhaupt, dann wird alles noch komplizierter als zuvor.Die Dynamik der Familie Covey ist eine ganz Besondere, denn sie befinden sich erneut im Umbruch, nachdem ihre Mutter vor sechs Jahren verstarb. Margot zieht aus und einen Ozean entfernt nach Europa und so lastet die gesamte Verantwortung der nun ältesten Schwester auf Lara Jean, die sich in ihrer neuen Rolle zurechtfinden muss. Nach ihrer Sommertriologie hat Jenny Han mich nun auch mit »To all the boys I’ve loved before« begeistert. Der Roman spielt mit ein gedanklichen Was-wäre-wenn, das zur handfesten Realität wird. Was wäre wenn Briefe, die niemals gelesen werden sollten, doch in die Hände der Empfänger fallen? Man fühlt sich wie Lara Jean hin- und hergerissen zwischen dem, was man sich für sie wünscht und dem, was vielleicht für alle besser wäre. Wäre es besser gewesen, wenn die Liebesbriefe die blaugrüne Hutschachtel nie verlassen hätten?nz am Rande – ein kleines Highlight war für mich persönlich Lara Jeans Schwester Kitty. Süß, intelligent und frech, hat sie mir das ein oder andere Mal ein Grinsen entlockt, insbesondere durch das penetrant-passive Bearbeiten ihres Vaters, doch einen Hund in die Familie zu integrieren. Und es gibt weitere gute Neuigkeiten; der erste Teil von Jenny Hans Triologie um Lara Jean und ihre Briefe erscheint nicht nur endlich als Taschenbuch, sondern wurde auch noch von Netflix verfilmt. Ab dem 17. August diesen Jahres – also schon ziemlich bald – kann er angeschaut werden. Zur Einstimmung hier schon einmal der Link zum Teaser: https://www.youtube.com/watch?v=mTLc_RzqaJc

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