Wann immer von Alkoholmissbrauch oder verantwortungsvollem Alkoholkonsum die Rede ist, hat die Alkoholindustrie den Text verfasst entweder unmittelbar oder ber ihre zahlreichen Lobbygruppen und diese sind nicht allein die Zusammenschl sse der Produzenten, sondern umfassen auch all jene, die vom Alkoholhandel profitieren: von der Gastronomie, Kulturst tten, Sportverb nden bis hin zu den Medien. Damit richtet die Branche erfolgreich den Scheinwerfer auf die Konsument:innen und weg von der Sch dlichkeit ihrer Produkte. Menschen, die gesundheitliche Probleme durch ihren Alkoholkonsum bekommen, sind nach dieser Lesart entweder ahnungs- oder verantwortungslos also selbst schuld.
Diese Reportage enthüllt die verschiedenen Wege, auf denen die Alkoholindustrie die Klimakrise anheizt. Wasser- und Ernährungsunsicherheit, Umweltzerstörung, Umweltverschmutzung, Treibhausgasemissionen und Greenwashing sind Teil des Nachhaltigkeitsfußabdr
zum Artikel gehen»Uncorking Big Alcohol in the EU« – Eine Bestandsaufnahme der europäischen Alkoholindustrie und ihrer Lobbyarbeit gegen die öffentliche Gesundheit in den EU-Institutionen. Der neue Bericht zeigt, dass sich die EU-Kommission zur Alkoholpolitik 19 Mal häufi
zum Artikel gehenAn Gründen für die Besorgnis hat es nicht gemangelt, aber die Art der Beteiligung der Alkoholindustrie an der Wissenschaft wurde bisher nur selten formell untersucht. Dies beginnt sich in letzter Zeit zu ändern, da das Ausmaß der Beteiligung deutlicher ge
zum Artikel gehenIrland konnte endlich das Recht seiner Bürger*innen auf klare und präzise Warnungen vor den schädlichen Auswirkungen von Alkohol auf allen alkoholischen Produkten durchsetzen. Seit der ersten Bekanntgabe dieses Gesetzesvorschlags in der EU übt die Alkohol
zum Artikel gehenEine Gruppe von 106 Gesundheitsexpert*innen aus 60 Ländern und sechs Kontinenten fordert die Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf, ihre Treffen mit Alkohollobbyist*innen hinter verschlossenen Türen einzustellen. Diese ermöglichen Unternehmen, die von alk
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