Die Stimme ist der ganze Mensch 2 Stimme Klang Mensch Erlebtes Wird Deine Stimme bei Belastung heiser? Ist sie nicht voll genug, spürt sich eng an und klingt auch so? Magst du selbst Deinen Stimme hören? Wie würden Du sie gerne haben? Bist Du verständlich? Spricht langsam genug, dass der andere Dich versteht? Oder bist Du zu schnell, so dass du mit Deiner Stimme unverständlich herüberkommst? Vielleicht redest Du nicht gerne, wenn Du mit anderen Mensch zusammen bist, hörst lieber zu. Hast Du Dich dann einmal gefragt warum? Beim Sprechen kann auch die Stimme plötzlich mal weggehen oder man beginnt zu stottern. Da ist auch die Kommunikation, die Klarheit in der Kommunikation. Oft bremst sie den einen und anderen von uns aus. Da leiden Beziehungen darunter, natürlich auch berufliche. Es kann bei Kindern schulische Schwierigkeiten geben. Es betrifft alle Lebensbereiche. Gut, wenn man sich hierzu fachliche Unterstützung holt. Doch hier erst einmal ein paar Tipps um einen Zugang zu sich, der Stimme zu bekommen und dass sie auch leicht veränderbar ist. Zu der Stimme gehört der Körper Wer hätte das gedacht :). Er ist unser Instrument unser Klangkörper. Die direkte Verbindung zum Ton ist unser Atem. Probiere das gleich einmal in der Praxis aus: Wie spürt du dich jetzt gerade? Hast Du das Empfinden, dass Dein Körper weit ist, durchlässig durch lebt dun durch pulst von Atmen? Energie? Komische Frage? Dann kannst Du auf erste Erfahrungen und Entdeckungen gehen auf den Zusammenhang von Stimme, Atem und Körper. Beobachte erst einmal den Atem: Du kannst sitzen oder auch stehen. Probiere beide Möglichkeiten aus. Wo spürst du Deinen Atem? Im Brustkorb? Ja ? Vorne, in den Seiten, hinten? Im unteren Rücken? Hinten vorne? In der Nase, im Rachen, oberer Brustkorb? Ist der Atem frei im Brustkorb, im Becken oder überall da? Vielleicht geht der Atem, wenn er kommt, auch in die Beine und Füße. Ja, in den Füßen, Du hast richtig gelesen, den Füßen, den Fußgelenken? Wie ist das bei dir ? Verfolge, wo der Einatmen entlang geht, wenn er einströmt. Lass` Dir bitte etwas Zeit dafür. Und dann probiere genüsslich entweder mit dem Einatmen ein „mmm“ zu summen oder mache dies mit dem Ausatmen. Und lass` Dir Zeit, damit alles in Dir mit kommt. Probiere beide Varianten aus. Vielleicht liegt Dir eine Variante mehr und es geht besser, Dann nimm diese und beim nächsten mal nimmst Du einen Ton, ein O z.B. oder eine A statt ein „mmm“. Wenn Du jetzt noch Lust hast Neues zu entdecken, dann beginne mit dem „mmm oder dem Ton“ und mache Kreise im Brustkorb oder/ und auch im Becken. Wenn du stehst geht es auch in den Fussgelenken zu kreisen. Lass Dir wieder genug Zeit damit es in Dir „wirken kann“. Dann hast du auch etwas davon am Ende der kleinen Erfahrungsphase. Du kannst auch das Summen, Tönen ausprobieren, wenn Du flach auf dem Boden liegst, und merken, wo der Atem spürbar ist, wie sich der Atemraum hier anspürt, anfühlt. Und auch hier summe und töne. Dazu kannst Du in der Rückenlage liegen oder auf den Bauch, mit Kopf zur Seite liegend, tönen. Mache Deine Erfahrungen. Am Ende, wenn Du wieder stehst, spüre und vergleich mit dem Anfang: Hat sich die Durchlässigkeit, in Dir vergrößert? Was, wenn Du du jetzt ein mmmmm oder ein O/A …tönst. Ist etwas anders geworden? weiter zu Teil 3 weiter zu Teil 4 Mehr zum Thema Stimme & Körper findest Du auf der Praxis-Webseite Der Beitrag Die Stimme ist der ganze Mensch 2 erschien zuerst auf Aurora Wolf - Sängerin, Stimmcoach, Stimmbildnerin,.
Die Stimme ist der ganze Mensch 1 Die Stimme verrät alles von Dir Bewusstes und Unbewusstes. Ob genervt, gestresst, nach außen gut gelaunt und von innen „null Bock“: Dein Gegenüber reagiert darauf. Privat: Beim Einkauf, beim Telefonieren, bei Deinen Kin
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