Stuttgart Man sieht es im täglichen Verkehr immer wieder: Autofahrer, die mit ihrem Wagen auf Fahrrad-Schutzstreifen halten oder dort sogar parken. Aber ist das überhaupt erlaubt? Nein. Seit dem Inkrafttreten der neuen Regeln in der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) Ende April gilt ein generelles Halteverbot auf den Schutzstreifen. Zuvor war es erlaubt, bis zu drei Minuten auf den aufgemalten Radwegen zu halten. Das kostet jetzt ab 55, in schweren Fällen sogar bis 100 Euro und einen Punkt im Fahreignungsregister in Flensburg. Kurzes Fahren auf dem Schutzstreifen hingegen ist in sehr eingeschränktem Maß möglich. «Wer ein Kraftfahrzeug führt, darf auf der Fahrbahn den Schutzstreifen für den Radverkehr nur bei Bedarf überfahren, insbesondere um dem Gegenverkehr auszuweichen», sagt Andreas Schmidt, Leiter Fahrerlaubniswesen bei der Prüf-Organisation Dekra. Vorausgesetzt, der Radverkehr wird dabei nicht gefährdet. Zum Hintergrund: Grundsätzlich sind Schutzstreifen für Radler anders als ausgewiesene Radwege nicht baulich von Fahrbahn und Gehweg getrennt. In der Regel werden sie auf der Fahrbahn durch weiße unterbrochene Linien und in regelmäßigen Abständen durch ein weißes Piktogramm eines Fahrrads gekennzeichnet. Fotocredits: Christoph Soeder (dpa/tmn) The post Dürfen Autos auf dem Schutzstreifen für Radler fahren? appeared first on 2Rädrig.
München Absteigen so lautet in der Regel die Devise für Radler in Fußgängerzonen. Wer das nicht tut, muss mit einem Bußgeld rechnen. Das gilt auch für alle, die ihr Fahrrad als Roller nutzen. Und selbst wenn Fahrzeugverkehr sogar gestattet ist, darf der
zum Artikel gehenViele Menschen in Altdorf fahren mit dem Auto zum Bahnhof und von dort aus mit der S-Bahn zum Arbeiten, Einkaufen oder für Freizeitaktivitäten nach Nürnberg. The post Platz für Menschen statt für Autos – Parkplätze am Altdorfer Bahnhof sinnvoller nutzen!?
zum Artikel gehenEine Studie, die der Versicherer Hiscox in Auftrag gegeben hat f rdert interessantes zu Tage: ltere Leute fahren ltere Autos, und J ngere meist Youngtimer. Die ganz junge Generation der Oldtimerfahr ...
zum Artikel gehenEinen wichtigen Stoff für die Batterieproduktion will VW künftig aus einer Fabrik in Polen beziehen. Das Joint Venture investiert bis zu 1,7 Milliarden Euro, Polen schießt Millionen Euro an Subventionen zu. VW will so die Preise für seine E-Autos drücken.
zum Artikel gehenAnalysten zufolge wird die Nachfrage nach Halbleitern, die in fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) verwendet werden, in den nächsten zehn Jahren sprunghaft ansteigen. Laut einer Statistik von Goldman Sachs werden im nächsten Jahrzehnt 90 % der
zum Artikel gehen