Edvard Munch. „Zauber des Nordens“ in der Berlinischen Galerie

Edvard Munch, Selbstbildnis (mit skelettiertem Arm), 1895, Foto: © Staatliche Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett / Jörg P. Anders || Edvard Munch, Sternennacht, 1922-1924 Foto: © MUNCH, Oslo / Juri Kobayashi In Berlin bedeutete die Begegnung mit Munchs Werken nicht nur eine Initialzündung für die Moderne. Auch die bis dahin gängige Vorstellung vom „Zauber des Nordens“ (Stefan Zweig) erfuhr einen Wandel. Statt mit romantischen oder naturalistischen Fjordlandschaften verband man damit nun Munchs psychisch verdichtete Bildwelten. Unter der nationalsozialistischen Diktatur ab 1933 wurde der Maler zunächst von der Kulturpolitik ideologisch als „großer nordischer Künstler“ vereinnahmt, aber auch schon früh als Beispiel für „Entartung“ verfemt.

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Edvard Munch im Museum Barberini

Am 18. November öffnet im Museum Barberini die Ausstellung Munch. Lebenslandschaft. Dies die erste Ausstellung, die Edvard Munchs Faszination für die Natur in den Mittelpunkt rückt. Gezeigt werden über 110 Werke des norwegischen Künstlers, darunter neben

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Munchs Hus Norwegen in Berlin

(be) Kenneth Gjerrud blieb, wie so viele Menschen, irgendwann einmal in Berlin hängen und beschloß sich selbständig zu machen. Was lag näher, als die norwegische Küche zu präsentieren? Der berühmte norwegische Maler Edvard Munch gab dem ersten und einzige

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Galerie KunstImSinn und Schaufenster 76, Nürnberg, Oktober 2018 Februar 2019

Ansicht der Gesamtplanung in Galerie und Schaufenster Galerie KunstImSinn, Nürnberg Schaufenster 76, Hummelsteiner Weg 76, Nürnberg Der Beitrag Galerie KunstImSinn und Schaufenster 76, Nürnberg, Oktober 2018 Februar 2019 erschien zuerst auf Dir

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James-Simon-Galerie Berlin

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TOP 4 East Side Gallery

Die East Side Gallery ist eine dauerhafte Open-Air-Galerie entlang der Spree auf dem längsten noch erhaltenen Teilstück der Berliner Mauer zwischen dem Ostbahnhof und der Oberbaumbrücke. Die East Side Gallery ist mit 1,3 km das längste noch erhaltene Stüc

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