Warum ich eine Superheldin bin? Das fragt Anna Koschinski bei ihrer Blogparade #HeldenStorys zu den herausfordernden letzten Monaten. Lockdown die erste, die zweite und dritte... Ja, da sind Superheldenkräfte nicht verkehrt. Doch was für Superheldenkräfte? Meine Gedankenreise zu diesem Blogartikel führt mich zu meiner Superheldin aus der Kindheit. Mit Spiderman, Superman oder Batman konnte ich nie besonders viel anfangen. Meine Welt und meine Heldin war und ist Ronja Räubertochter: Wild, ungebrochen, ehrlich, klar, mit sich im Reinen. Nicht mit übermenschlichen Kräften ausgestattet, dafür mit zutiefst menschlichen. Und mit der vollen Bandbreite an Gefühlen. Ronja strahlte für mich eine Weisheit, einen Mut aus, der mich beeindruckte als Kind. Und auch heute noch liebe ich Ronja. Liebe die Bilder aus dem Film, wie sie durch den Wald hüpft und ihren Frühlingsschrei loslässt. Wie sie wild und frei in den Fluss springt und das Fürchten lernt. Ronja hat eine wunderbare Urwüchsigkeit, eine Ehrlichkeit, die nicht vor Erwachsenen und Konventionen zurückschreckt. Eine Warmherzigkeit und tiefe innere Weisheit, die durch jede Zeile des Buches in das eigene Herz hineintropft. In diesem Artikel erfährst du mehr über Ronja, über mich, natürliche Superheldenkräfte und darüber, wie auch du Krisen superheldenmäßig gut meistern kannst. Die Natur als Superheldentankstelle Kein Ort bietet so wunderbare, natürlichen Kraftstoff für unseren Körper und unsere Seele wie die Natur. Der besondere Duftstoffmix der Terpene kurbelt aktiv unser Immunsystem an und wirkt sich besonders positiv auf die Atemwege aus. Zudem wirkt der Wald mit seinen Geräuschen. Farben und Gerüchen, seiner besonderen Atmosphäre beruhigend. Schon nach wenigen Minuten wird unser Stresshormon Cortisol reduziert, der Körper entspannt sich zunehmend, die Atmung wird gleichmäßiger, ruhiger. Auch unsere Psyche atmet auf, die Farben wirken stimmungsaufhellend. Die Neugier für die schöne Umgebung lässt Sorgen kleiner werden. Beste Superheldenkraftmixtur! Ronja macht es uns vor. Tagelang streift sie durch den Wald und erfährt dabei sich selbst. Lernt ihre Stärken kennen, probiert sich aus, erfährt ihre Grenzen. Während des ersten Lockdowns, den wir noch in Finnland in unserem Bullerbü Häuschen auf dem Land erleben durften, habe ich so eine tiefe innere Dankbarkeit für die Natur gespürt wie selten zuvor. Der Frühling 2020 war wunderbar mild und unglaublich sonnig und ich hatte immer wieder das Gefühl, dass uns die Natur nach Kräften gerade versucht, in der Krise zu unterstützen. Ich war so gerührt, wie viel Liebe ich spürte in diesem Geschenk des Frühlingswetters und wie bereitwillig die Natur gab, während wir uns als Menschen so oft einfach nur genommen haben von der Natur. Während die ganze Welt gefühlt Kopf stand, blieb die Natur ruhig und wurde immer schöner. Dank der nicht mehr fliegenden Flugzeuge war der Himmel so blau wie ich ihn nie zuvor gesehen hatte. Die Luft gehörte plötzlich wieder den Vögeln. Wie muss dieser Frühling wunderbar gewesen sein für die Zugvögel. Alles war ruhiger. Die Welt stand still während die Natur ganz liebevoll ausholte zum vollen Frühlingserwachen und Ronja zu ihrem Frühlingsschrei. ,Superheldinnentipp: Gehe in den Wald, so viel du kannst. Geh achtsam und sei dir all der Wirkkräfte im Wald bewusst. Tanke auf! Superhelden haben Mut, zu springen Zum Springen - gerade wenn es sich um einen Höllenschlund handelt - gehört eine große Portion Mut. Vor allem dann, wenn du nicht genau weißt, was dich an der anderen Seite erwartet. Gesprungen bin ich im März ganz spontan als eine Freundin mir verzweifelt vom anstehenden lockdown in Deutschland erzählte. Ich habe nicht lange nachgedacht. Ich bin meinem ersten Impuls gefolgt, dass Mamas in dieser Situation nicht alleingelassen werden sollten. Durch die vielen Umzüge mit meiner Familie zwischen und in Finnland und Deutschland habe ich gelernt, unser Familienschiff sicher durch Krisen zu steuern. Ich weiß, was es braucht, um den Überblick und seine Richtung nicht zu verlieren - auch wenn die Wogen mal hochschlagen. Daher entschloss ich mich kurzerhand, eine facebook-Gruppe für Mütter zu gründen, um ihnen einen Rahmen, einen Raum zu bieten zum Austausch und auch um mit ihnen all mein Wissen zu teilen. Denn gemeinsam geht so vieles besser. Und fühlt sich auch so vieles Leichter an. Ich fühlte mich in dem Moment meines Sprungs so stark - wie ein Bär und hätte den Höllenschlund mindestens überspringen können. Nur wenige Tage später dann allerdings stellte sich heraus, dass auch meine drei Kinder komplett mit homeschooling neben meiner Arbeit zuhause sein würden. Superheldinnentipp: Höre auf deine Intuition und folge ihr mutig! Wage Neues, auch wenn du nicht weißt, wo es dich hinführt oder wie du es schaffen sollst. Wenn dein Herz sagt spring! Dann spring. Superhelden wissen, dass sie zusammen stärker sind Durch schwierige Zeiten gehen ist leichter, wenn du nicht allein gehst. "Lang saßen sie dort und hatten es schwer. Aber sie hatten es gemeinsam schwer. Und das war ein Trost. Leicht war es trotzdem nicht." So ging es Birk und Ronja. Und das war und ist auch meine Idee mit der Müttergruppe. Gemeinsam durch die Krise statt einsam. Und in dem Bewusstsein: Ich muss nicht alles allein schaffen, es gibt Hilfe. Ich legte mir die Nummer meiner langjährigen Familienberaterin bereit. Ich wusste, ich kann sie jederzeit anrufen, wenn ich merke, ich kann nicht mehr oder dass ich emotional mit den Kindern an meine Grenzen komme. Allein das half schon. Zu wissen, da ist jemand. Denn auch wenn ich Heilpädagogik studiert habe, lange als Kindertherapeutin gearbeitet habe und eine systemische Ausbildung habe. Als Mama bin ich Mama - und das ist eine ganz andere Nummer. Da bin auch ich manchmal "betriebsblind". Superheldinnentipp: Such dir eine Gruppe, in der ihr euch gegenseitig unterstützt. Umgib dich mit Menschen, die dir gut tun. Und wenn du merkst, dass du an deine Grenzen kommst, dann gönn dir professionelle Hilfe. Frühzeitig. Es geht soviel einfacher damit! Und bringt dir so viel! Superhelden sind ehrlich mit sich und konzentrieren sich auf das Wesentliche Schnell war mir klar, dass ich, um diese Situation mit den Kindern zuhause, unserem anstehenden Abschied von Finnland mit dem großen Umzug wieder nach Deutschland und meiner Arbeit so nicht alles unter einen Hut bekomme, ohne schnell auszubrennen und meine Superheldenenergien alle auf einmal zu verbrauchen. Superhelden wie Ronja kennen ihre Grenzen. Sie wissen, wie wichtig es ist, seine Kräfte einzuteilen und nicht dauerhaft über die eigenen Grenzen hinwegzugehen. Dieser Prozess war schwierig für mich. Mir war gefühlt alles wichtig. Meine Kinder, mein Mann, Finnland, unser Abschied, der Aufbau meines eigenen Business, mein Schreiben für meinen Blog, für das ich gerade ein JahresGruppenCoaching bei Anna Koschinski gebucht und begonnen hatte, meine gerade gegründete Mütter-Gruppe und nicht zuletzt ich. Doch mir war klar, alles geht nicht. Und so bin ich wie Ronja in die Natur gegangen und habe tief in mich reingehorcht. Nach drei Stunden auf den Langlaufski in schönster lappländischer Natur war ich mit mir im Reinen, um einige Erkenntnisse reicher und hatte einen Entschluss gefasst. Ich würde mich aus der schon so liebgewonnenen JahresCoachingGruppe verabschieden. Ja verabschieden, nicht die Gruppe einfach ruhen lassen, nicht schleifen lassen oder doch noch irgendwo ein Türchen offen lassen, um vielleicht doch das ein oder andere mitzunehmen. Nein. Mir war klar: Ganz oder gar nicht. Meine Energie darf nun auch nicht mit halben Sachen belastet werden. Denn ich spürte, dass da noch einiges auf uns zukommt und meine Erfahrung mit schwierigen Situationen ist, lieber langsam, aber stetig vorwärts gehen. Superheldinnentipp: Mach eine Bestandsaufnahme von deinem Leben. Und dann überleg dir genau und ganz ehrlich: Was ist jetzt wirklich wichtig? Wer möchte ich sein in der Krise? Was will ich später über diese Zeit erzählen können? Und dann lass los, was jetzt nicht wichtig ist. Vertraue darauf, dass es wieder in dein Leben treten wird, wenn es später noch mal wichtig sein sollte. Superhelden kennen den Turtlewalk Ja, den Turtlewalk. Und nein, der hat jetzt nichts mit Ronja Räubertochter zu tun, der ist ganz aus mir heraus erwachsen. Während der International Foresttherapy Days in Finnland 2018. Nach mehreren Forestwalks mit verschiedenen Guides, zu denen immer auch das achtsame Gehen in Zeitlupe gehört bekam ich Lust, noch einen Schritt weiter zu gehen und mich auf alle Viere zu begeben. Und wie eine Schildkröte durch den Wald zu kriechen. Langsam, bedacht, beständig vorwärtskommend. Und dabei genügend Zeit zu haben, alles um mich herum staunend und ganz aus der Nähe wahrzunehmen. Der Vorteil des Turtlewalks: In der Position hast du keine Chance, weit nach vorne oder hinten zu schauen. Du bist völlig im Hier und Jetzt und vielleicht noch beim nächsten Schritt. Aber mehr nicht. Das ist dein Bewegungsradius. Und das birgt eine unglaubliche Kraft in sich: Verbunden mit der Erde, mit dieser gleichmäßigen Bewegung und der Landschaft, die ganz langsam und doch merklich an dir vorüberzieht. Du bleibst bei dir und machst doch Strecke. So habe ich es gemacht. Immer nur eins nach dem anderen. Kein multitasking, kein noch schnell dies und das. Und dann könnte ich ja auch noch eben... NEIN! Langsam, bewusst und achtsam. Lieber weniger, dafür gut. Schritt für Schritt, Atemzug für Atemzug, Besenstrich für Besenstrich. Und so macht es Freude Wie Beppo Straßenkehrer aus Momo erklärt. Superheldinnentipp: Übe dich in Achtsamkeit. Tue das, was du tust bewusst. Nimm es wahr mit all deinen Sinnen und verbinde dich so tief mit dem was wirklich zählt: Dem Augenblick! Schöpfe aus dieser Haltung des achtsamen und wertfreien Wahrnehmens Kraft und Gelassenheit. Superhelden sitzen manchmal einfach nur da und machen Pause Pausen machen im Alltag ist so wichtig. Gerade in herausfordernden Zeiten. Oder hast du mal ein Auto gesehen, dass in voller Fahrt auftankt? Wohl kaum. "Und dann muss man ja auch noch Zeit haben, um einfach dazusitzen und vor sich hin zu schauen." So sagt Astrid Lindgren und Ronja konnte das ganz wunderbar. Einfach hinter einem Stein sitzen und der Füchsin und ihren Jungen zuschauen zum Beispiel. Das habe ich auch getan. Einfach dagesessen, in der Sonne und meinen Kindern beim Spielen zugeschaut. Und es genossen. Die to-do Liste konnte warten. Die ist am Lebensende nicht mehr wichtig. Aber diese Momente, die ich mit meinen Kindern genossen habe, die zählen sehr wohl. Superheldinnentipp: Sorge gut für dich! Was tut dir gut? Woraus ziehst du Kraft? Was gibt dir Energie? Was erfreut dein Herz? Mehr davon! Und noch eins: Pausen füllen unsere Lücken im Fundament. Wenn wir zu schnell zu weit gehen, dann bricht irgendwann das Fundament zusammen. Superhelden wissen, wann es Zeit ist, sich zurück zu ziehen und seine Wunden zu pflegen. Und dann kam der Sommer und damit unser Abschied von Finnland. Und mein Herz lief über vor Schmerz. Viele Verabschiedungen waren uns nicht mehr möglich, weil Corona vieles frühzeitig beendete. Oder waren so anders, weil wir uns nicht umarmen durften. Am letzten Schultag meiner Kinder stand ich der Lieblingserzieherin meiner Kinder gegenüber. Mit einem Abstand von 1,5 m und Tränen in den Augen. Und das tat noch mal so viel mehr weh. Dieser Abstand, diese Lücke, die den Schmerz irgendwie einsamer machte. Meine letzte Zeit in Finnland hatte ich mir sowieso anders vorgestellt. Und so ich ließ ihn zu, meinen Schmerz. Ließ ihn zu, weinte ihn raus, fuhr mit ihm auf dem Fahrrad all die Wege ab, die mir wichtig waren. Hielt Rückschau und trug meine Schätze noch mal zusammen. All die schönen Momente, aber auch die Schwierigen, die mich herausgefordert haben mich zu stellen und zu wachsen. Und der Schmerz wurde kleiner. Mit jedem Kilometer und meine Dankbarkeit und das Gefühl von Fülle immer größer. Und mit diesem Gefühl auch wieder das Glück, dass ich ja noch Zeit habe in Finnland. Und so habe ich alle meine Projekte gestoppt und entschieden: Jetzt sind nur noch wir dran. Wir fünf und der wunderschöne finnländische Sommer. Und hab es wie Ronja gemacht: „Ich sauge den Sommer in mich ein wie die Wildbienen den Honig“, sagte sie. „Ich sammle mir einen großen Sommerklumpen zusammen und von dem werde ich leben, wenn … wenn es nicht mehr Sommer ist."Und so gefüllt konnte ich Abschied nehmen von Finnland. Satt bis obenhin. Und so voll, dass es für viele Winter reicht, oder auch noch einige lockdowns. Superheldinnentipp: Nimm deine Gefühle wahr und gib ihnen Raum. Drück sie nicht weg, überschütte sie nicht mit aufgesetzter Fröhlichkeit, übertriebenem Optimismus oder Vertröstungen. Hör ihnen zu und schau sie dir an. Frag sie, was sie brauchen. Im Annehmen, zulassen und anschauen unserer Gefühle steckt die wahre Kraft der Veränderung. So gehst du gestärkt aus Gefühlsstrudeln hervor! Superhelden sind erfinderisch Und dann kam der Herbst und der zweite Lockdown und ich merkte, wie sehr sich mein Ronja-Superheldinnenweg ausgezahlt hat. Ich konnte dem Lockdown ganz gelassen entgegensehen. Aus meinem Mütter-Auszeit-Retreat in der Fränkischen entstand stattdessen spontan ein neues Konzept. Ein Online-Retreat für Mamas. Ganz nah dran an ihrem Alltag. Am Mutter-sein und dabei gut bei sich zu bleiben - gerade in herausfordernden Zeiten. Und so gelang mein Einstieg in mein Business hier in Deutschland glorreich und schneller als gedacht im zweiten lockdown mit einem sofort ausgebuchten Onlineretreat und meinem Turtlewalk zwischen homeschooling, Arbeit, Haushalt, Umzugskisten, Konzeptentwicklung, neuer Technik lernen und Selbstfürsorge. Superheldinnentipp: Werde kreativ in einer Krise. Verharre nicht in der Rolle des Ausgeliefertseins, des Opfer-der-Umstände-seins, sondern werde aktiv. Wecke deine Phantasie! Rüttel sie wach. Kitzel sie und sag ihr: Ich brauch dich jetzt! Sie wird sich freuen! Wenn der normale Weg versperrt ist, dann sucht gemeinsam einen Neuen. Staune, welche Ideen und Möglichkeiten deine Phantasie hervorbringt. Und ja, vielleicht braucht es dafür auch noch mal den Mut zu springen. Und vielleicht auch eine Unterstützung von Außen. Aber Wege wird es geben. Und vielleicht über ganz bunte wunderbare Blumenwiesen. Das Superheldinnen-Fazit Das Jahr 2020 ist verabschiedet. Es ist Januar 2021. Was ist geblieben? Dankbarkeit dafür, dass ich mir und meinen Werten treugeblieben bin in den letzten Monaten. Eine noch deutlichere Klarheit darüber, was mir wirklich wichtig ist im Leben. Meine innige Verbindung zur Natur. Mein tiefes Vertrauen in meine Superheldenkräfte, von denen ich weiß, dass ich sie jederzeit aktivieren kann. So viele wunderbare Momente, Begegnungen, Erlebnisse, aber auch Geschichten, die ich gehört oder gelesen habe, die ohne den lockdown nie so entstanden wären. Meine Mutter-Gruppe, die mir so sehr ans Herz gewachsen ist in den letzten Monaten und die immer noch wächst. Mein Wunsch, Mütter dahingehend zu begleiten, ihren ureigenen Weg zu gehen und gut dabei für sich zu sorgen. Denn nur wenn meine Schale gut gefüllt ist habe ich auch etwas zu geben. Superheldinnentipp: Sei dankbar für das, was du hast. richte deinen Fokus bewusst auf das Positive, das Gute, das Wunderbare. Und blicke immer wieder stolz darauf zurück, was du geschafft hast. Und so ging ich spazieren am ersten Tag des Jahres - an Neujahr. Wie jedes Jahr. Und spürte all diese Dankbarkeit für das letzte Jahr in mir aufsteigen, Dankbarkeit dafür, dass wir hier in unserem neuen Leben angekommen sind, Dankbarkeit für meine Superheldinnenkräfte - und da stand ich. Im Wald. Und sah mich um. Ich lauschte. Und schnupperte. Und atmete tief ein. Und dann tat ich etwas, was ich nie zuvor getan hatte. Und es war so befreiend. Ich stand da und meine innere Ronja wurde groß und so schließe ich mit dem letzten Satz des Buches Ronja Räubertochter auch meinen Artikel: "Und sie schrie, gellend wie ein Vogel, es war ein Jubelschrei, den man weithin über den Wald hört." Deine frühlingsschreiende Anna von luonnontaika Wer war dein Superheld in deiner Kindheit und was kannst du von ihm lernen? Ich freue mich, wenn du mir davon erzählst und auch davon, was deine Superheldenkräfte sind. Hier gehts zu meiner facebook Gruppe Mutter-Sein in intensiven Zeiten - Herzlich Willkommen! Zu meinem Online-Retreat Selbstfürsorge für Mütter hier entlang.
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