Ein Tag Indisch sein

Am 06.03. ging es für die 9C in die Anubhab Academy, eine indische Musikschule. Nach einem 50min langen Weg von der Schule aus standen wir skeptisch vor einem alten Haus, mitten im Industriegebiet. Als wir jedoch herzlich von dem Team der Anubhab Academy in das Haus empfangen wurden, merkten wir, dass es viel geräumiger war als zunächst gedacht. Die indische Kultur hatte uns direkt vom ersten Schritt in das Haus bis zum letzen aus dem Haus begleitet. Wir wurden sofort von Indischer Atmosphäre empfangen, die je weiter die Zeit voranschritt, intensiver wurde. Schuhe ausgezogen und nach oben in den zweiten Stock gegangen , wurden wir in einen großem Raum gebracht, der komplett indisch ausgestattet war. Vom Teppich bis zur letzen Skulptur hatte alles einen indischen Touch. Die Musiker begrüßten uns mit einer 20 minütigen Performance auf den Tablas, ein indisches Instrument und indischer traditioneller Musik. Direkt da nach wurde uns Tee und Samosa, ein indisches Gebäck, serviert. Nach dem Essen wurden wir in zwei Gruppen geteilt, die daraufhin in zwei verschiedene Räume gebracht wurden. Die nächsten Stunden lernten wir intensiv Tabla zu spielen, mit den richtigen Fingertechniken und dem richtigen Tempo. Anfangs war es viel schwerer als erwartet, aber nach einigen Wiederholungen und mit Hilfe des Meisters (Debasish Bhattacharjee ) hatten wir nach einiger Zeit alle den Dreh raus. Nach etwas mehr als einer Stunde wechselte unser Meister mit dem Gesangs Lehrer (Dr. Amaresh Gupta) aus der anderen Gruppe. Der neue Lehrer brachte uns etwas über das Harmonium, ein Akkordeon ähnliches Instrument und etwas über den indischen Gesang bei. Wir lernten wie das Harmonium funktioniert und wie man es richtig bedient. Danach teilte er uns einen indischen Songtext über den Gott „Ram“ aus. Durch die indischen Klänge entstand eine harmonische Atmosphäre und wir fühlten uns der indischen Kultur näher den je. Nach einer gewissen Zeit wurde es jedoch etwas langweilig und die Schüler*innen verloren an Motivation. Eine weitere Stunde später gab es dann indisches Essen, welches sehr lecker war und jedem die verlorene Motivation zurück gab. Zum Abschluss kamen die 2 Gruppen wieder zusammen und wir spielten unser eigenes Konzert, in dem einige Schüler die Tabla mit dem Meister spielten und der Rest sang mit dem Gesangslehrer das Lied welches wir zuvor gelernt hatten. Insgesamt war es ein sehr lehrreicher Tag, mit vielen neuen Eindrücken der indischen Kultur.  Ch. Hobinka

zum Artikel gehen

Keinen Pfifferling wert sein

Bedeutung: Keinen Pfifferling wert sein wertlos sein Keinen Pfifferling wert sein © OldGreySeaWolf, morguefile.com Herkunft: Der Pfifferling kommt in einigen Redewendungen vor. Keinen Pfifferling wert sein, auf etwas keinen Pfifferling geben, das kümmer

zum Artikel gehen

Anselm Bilgri – Interview im BR: Kann denn faul sein Sünde sein?

Im Gespräch mit STATIONEN-Moderator Benedikt Schregle Von faulen Brummern und fleißigen Pfarrern Endlich mal faul sein: Das wünschen sich viele und tun sich trotzdem oft schwer damit. Schließlich zählt die Trägheit zu den sieben Todsünden. STATIONEN-Mode

zum Artikel gehen

Heute Abend im Livestream

Und ich freue mich dabei zu sein. Ab 20:30 auf YouTube:Reinklicken und dabei sein SubRosa Live

zum Artikel gehen

Babykamera filmt tödliche Krankheit

Diese Bilder einer Baby-Überwachungskamera haben einem Baby nicht nur sein Augenlicht, sondern möglicherweise auch sein Leben gerettet.

zum Artikel gehen

Einmal ein Held sein!

Zum vierten Mal waren wir Aussteller beim Berliner Heldenmarkt... Der Beitrag Einmal ein Held sein! erschien zuerst auf BadaBaum.

zum Artikel gehen