Eine Ursache für die Entwicklung von idiopathischer Lungenfibrose gefunden

Die zu geringe Aktivität eines Transkriptionsfaktors (namens FoxO3) scheint bei der Entstehung einer idiopathischen Lungenfibrose eine wichtige Rolle zu spielen. Das berichten Forscher aus Bad Nauheim.Die molekularen Zusammenhänge der Entwicklung einer Lungenfibrose sind bislang noch wenig bekannt. Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut für Herz- und Lungenforschung in Bad Nauheim konnten nun zeigen, dass eine zu geringe Aktivität [] Der Beitrag Eine Ursache für die Entwicklung von idiopathischer Lungenfibrose gefunden erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.

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Mainzer Wissenschaftler:innen entdecken bisher unbekannte Ursache für die Entstehung der Lungenfibrose

Forschende des Centrums für Thrombose und Hämostase der Universitätsmedizin Mainz und der Boston University haben einen Mechanismus entdeckt, der die Entstehung einer sogenannten Lungenfibrose fördert. Sie haben gezeigt, dass eine Freisetzung von Histonen

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Schlüsselprozesse bei der Entstehung von Lungenfibrose identifiziert

Forschungsgruppen an der Charité – Universitätsmedizin Berlin und in Heidelberg ist es gelungen, die Entstehung von Lungenfibrose im Detail nachzuverfolgen. Sie konnten zeigen, dass dem Protein NEDD4-2 eine Schlüsselfunktion für die gesunde Lunge zukommt,

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Invasive Beatmung bei schwerem Verlauf von Covid-19 erhöht das Risiko für die Entwicklung einer Lungenfibrose

Nach einem schweren Verlauf von Covid-19 laufen Betroffene Gefahr, eine sog. Post-Covid-Lungenfibrose (PCF) zu entwickeln. Das gilt insbesondere für Patienten, die im Krankenhaus invasiv beatmet wurden. Darauf weisen die Lungenärzte des Verbands Pneumolog

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Auch Patienten mit Lungenfibrose profitieren von Lungensport

Ein beaufsichtigtes Training mit Ausdauer- und Kraftübungen zweimal pro Woche kann die körperliche Leistungsfähigkeit und Lebensqualität von Patienten mit Lungenfibrose bereits nach acht Wochen erheblich verbessern. Darauf machen die Lungenärzte der Deuts

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Ursache für allergisches Asthma gefunden

Schuld an Asthmaanfällen ist ein Protein namens Interleukin 33 (IL-33), das bei Kontakt mit Proteasen in überaktive Fragmente zerfällt, die Kettenreaktionen auslösen und allergische Symptome hervorrufen. Das haben Forscher in Frankreich herausgefunden.All

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