Entweder Du gehst mit der Zeit, oder Du gehst mit der Zeit

„Entweder Du gehst mit der Zeit, oder Du gehst mit der Zeit“ Erfolgreiche Geschäftsmodelle erfährt man nicht von „Gurus“, sondern von Kollegen, die diese bereits erfolgreich am Markt umgesetzt haben. Deshalb sollte man sich lieber mit den Kollegen aus der Branche unterhalten und von denen lernen, die ihre Strategie bereits erfolgreich ausgerichtet haben: „best practice“ nennt sich das heutzutage. Wir führen seit über 25 Jahren diese „Best-Practice-Treffen“ von Unternehmern mit großer Resonanz und gutem Erfolg durch. Insbesondere der „IT-Strategie-Workshop am Thumsee“ erfreut sich großer Beliebtheit. Die wesentlichen Erkenntnisse des letzten Jahrs aus diesem Workshop möchte ich Ihnen hier weitergeben. Nach Außen wird scheinbar alles einfacher (Cloud, Apps, etc.). Im Innern betrachtet wird es aber immer anspruchsvoller, insbesondere die Security-Aspekte. Es wird drei wesentliche Anwendungsszenarien geben: Cloud (insbesondere für Office-Anwendungen), on-Prem-Lösungen (für Big-Data‑, IOT‑, Industrie 4.0‑Anwendungen) und hybrid-Lösungen für den gemischten Betrieb. Auf dem Weg dorthin wird das Hosting der Firmen-eigenen IT ein Zwischenschritt sein. Verteiltes und dezentrales Arbeiten wird der Normalfall werden. Das hat vor allem mit dem Fachkräftemangel und dem geänderten Wertesystem der jungen Generation zu tun. „Big oder spezial“ heißt die Devise der Zukunft: derzeit ist ein enormer Konzentrationsprozess in der Branche im Gange, der zu einer Erhöhung der Anzahl an großen Playern führen wird. Kleinere Unternehmen werden sich zunehmend spezialisieren müssen, um am Markt bestehen zu können. Zudem wird eine bestimmte Unternehmensgröße von den Kunden gefordert, um für Outsourcing-Aufgaben ernst genommen zu werden. Das wichtigste ist aber: flexibel zu bleiben, die Anforderungen des Marktes wechseln schnell und niemand kann in der IT-Branche weit in die Zukunft schauen. Diese und viele weitere Erkenntnisse über die Branche diskutieren wir auf unseren alljährlichen IT-Strategie-Workshops am wunderschönen Thumsee bei Bad Reichenhall – diskutieren Sie mit! Hier geht´s zu mehr Infos und zur Anmeldung. „Führen(d) in der IT“ Unter dem Motto „Führen(d) in der IT“ ist die IT-Business-Akademie der ascon eine der größten Weiterbildungs‑, Trainings- und Consultingplattformen für die Bereiche Führung, Benchmark, best-Practice, Betriebswirtschaft und Unternehmensverkauf in Deutschland, die sich auf die IT-Branche spezialisiert hat. Sie bietet ca. 30 unterschiedliche Veranstaltungen und Fortbildungsformate im Bereich „Training und Consulting“ für „Führungskräfte von morgen“ an. Unter anderem auch einen „Basis-Führungslehrgang“, der 40 verschiedene Inhalte für angehende Führungskräfte und Teamleiter vermittelt. Gerade in den aktuellen Zeiten, in den Corona-bedingt viele Mitarbeiter im Home-Office sind, bekommt „Führung“ eine neue Dimension und Bedeutung. Wir haben in unseren Benchmark-Workshops mit unseren Kunden erfahren, dass die Qualität und Kommunikation der Mitarbeiter im Home-Office höchst unterschiedlich sind. Diejenigen, die sich vorher schon gut organisieren konnten und strukturiert gearbeitet haben, die konnten dies auch im Home-Office. Diejenigen, die sich auch im Büro schon schwer organisieren konnten, können es im Home-Office oftmals noch weniger und „schmieren ab“. Das geht soweit, dass uns von Fällen berichtet wurde, wo die Mitarbeiter sogar depressiv wurden und sich nun in psychologischer Behandlung befinden. Gerade in den aktuellen Zeiten ist eine enge Führung mit intensiver Kommunikation wichtig. Da ersetzen online-Biertastings auch keine wirkliche Führung und Kommunikation. Kommunikation in Homeoffice-Zeiten muss persönlich, authentisch und konzentriert passieren. Hier ein paar Tipps und Erkenntnisse für Sie aus den Reihen unserer Kunden und Benchmark-Teilnehmern: Plattform-Kommunikation (Teams, Discord, etc.) sind wichtig und hilfreich in Zeiten verteilen Arbeitens, ersetzen aber nicht die persönliche Ansprache. Not another … Software: nutzen Sie bestehende Kommunikationsplattformen; zu viele Plattformen führen zu einer reduzierten Nutzung. Motivation kann nur durch direkte und persönliche Ansprache entstehen. Gerade das Vermitteln von Zielen, Werten und Anerkennung kann nur und muss persönlich erfolgen. Das kann kein noch so gutes Tool leisten. Genau hinsehen bzw. hinhorchen: die Wahrnehmung darüber, wie es den Mitarbeitern geht und ob Sie sich mit Wechsel-Gedanken tragen, ist aus der Ferne noch schwieriger, als es ohnehin schon ist. Deshalb müssen Führungskräfte in Corona-Zeiten noch genauer und intensiver hin- und zuhören, als sie das sonst tun. Wechseln Sie zwischen Online-Meetings und Präsenzmeeting, sofern möglich. Zudem sollte Kommunikation ein guter Mix aus Bring-Schuld des Unternehmens, und Holschuld des Mitarbeiters werden. Also: Kommunikation war immer schon ein wichtiges Führungsinstrument, ist es aber in Zeiten von Corona und Homeoffice noch viel mehr. Welches Kommunikationsformen die Richtigen sind, wie man mit Low-Performern und Toxikern umgeht und wie Motivation wirklich funktioniert können Sie auf unseren (Basis-) Führungslehrgang erfahren, der speziell für angehende Führungskräfte (und Führungskräften mit Defiziten) entwickelt wurde – aus der Praxis für die Praxis sozusagen. Wenn Sie Interesse daran haben, Ihre Führungsfähigkeiten zu erweitern, können Sie hier zusätzliche Infos finden und sich auch gleich anmelden: https://as-con.de/fuehrungslehrgang-basis‑2/ Sprechen Sie uns an, wir würden uns freuen, ein Stück des Weges mit Ihnen gemeinsam zu gehen. Herzliche Grüße Stefan Auer

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