Nach unzähligen erfolglosen Forderungen auf Landesebene erhörte nun anscheinend die EU unsere Bauern und Nutztierhalter. Der Schutzstatus des Wolfes soll jetzt abgesenkt werden, Problem-Tiere sind somit leichter zu entnehmen, wie es im Jäger-Jargon heißt. Senkung mehr als dringend Die EU-Kommission plant, den Schutzstatus der Raubtiere von ,,streng geschützt“ auf ,,geschützt“ zu reduzieren. Somit ist es in Zukunft leichter möglich, Wölfe zu erlegen, solange man die Populationen insgesamt nicht gefährdet. Dieser Schritt ist im Sinne der Land- und Almwirtschaft auch mehr als nur dringlich, nachdem die Wolfsrisse von Nutztieren aller Art in den letzten Jahren explodiert waren. Ministerin Gewessler als Feind der Bauern Gerade unsere Bauern dürften jetzt zumindest leicht aufatmen. Von der grünen Umweltministerin Leonore Gewessler bekamen die Almbauern lange Zeit den Dolch in den Rücken. Gewessler stellte sich in den letzten Jahren trotz massiver Einbußen mancher Bauern durch Wolfsrisse hinter den überzogenen und einseitigen Tierschutz, der für sie bei den Nutztieren offensichtlich aufhört. Bevor unseren Bauern also von der Bundesregierung geholfen wurde, musste das vorher asugerechnet Brüssel übernehmen. FPÖ begrüßt längst überfällige Senkung In einer Aussendung brachte Europarlaments-Abgeordneter Roman Haider seine Freude über die anstehende Senkung des Schutzstatus zum Ausdruck. Es sei ohnehin schon viel zu lange gewartet worden. Er betrachte Gewessler als wissenschaftsfeindliche Extremistin, die mitschuldig an dem Schaden sei, den der Wolf in Österreich verursacht hat. Die Populationen seien mittlerweile zahlenmäßig so groß, dass sie umgehend bejagt werden müssen, um die heimische Almwirtschaft zu schützen, so Haider.
Zwei Wölfe Der alte Cherokee Großvater saß mit seinem Enkel am prasselnden Lagerfeuer. Still und erschöpft nach einem langen Tag beobachteten sie das Feuer. »Schau, Großvater, wie die Flammen tanzen. Sie stoßen in die Dunkelheit vor, als ob sie die Schwär
zum Artikel gehenMit dem renommierten James-Dyson-Designpreis sind vier Studierende der Gmünder Hochschule für Gestaltung ausgezeichnet worden. Ihre Lösung „Pherofort“ soll es ermöglichen, Wölfe gewaltlos von Schaf- oder Rinderherden fernzuhalten.
zum Artikel gehenDeutschland müsse einem entsprechenden Beschluss auf EU-Ebene zustimmen.
zum Artikel gehenBrandneu auf Ballermann Radio: HONK! mit Ohne Bauern kein Bier HONK! ist Dorfkind durch und durch mit ner ordentlichen Portion DORFLOVE ausgestattet. Als Bauernsohn war es für ihn an der Zeit, eine Hymne auf die Landwirtschaft zu machen. Gemäß dem Motto
zum Artikel gehenDas Verwaltungsgericht Kassel hatte mit Beschlüssen vom 3. November 2023 (Az.: 2 L 1765/23.KS und 2 L 1768/23.KS) auf die Eilanträge von zwei Natur- beziehungsweise Umweltschutzverbänden die aufschiebende Wirkung ihrer Klagen gegen die Ausnahmegenehmigung
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