Executive Coaching Zufall und Wahrscheinlichkeit

Es zhlt ja schon fast zum Alltag der digitalen Revolution, wenn Algorithmen aus im Netz gesammelten Daten berechnen, was Menschen wahrscheinlich in Zukunft kaufen oder tun werden. Wrden Algorithmen die Handlungen von Personen mit Verbrechensstatistiken verknpfen, knnte es leicht sein, dass dieser oder jener unter Verdacht und Beobachtung gestellt wrde. ? Nicht weil jemand dies oder das getan htte, sondern weil dieser jemand es mit dieser oder jener Wahrscheinlichkeit tun knnte. Im Kern geht es um die Frage: wie berechenbar ist unser Leben? Sehr wahrscheinlich ist: was die Verlsslichkeit freihndiger Ahnungen und Schtzungen anbelangt, scheinen mathematische Verfahren der Wahrscheinlichkeitsrechnung eher im Vorteil und berlegen zu sein. Nchternes Kalkl ist manchmal besser als Erfahrungswissen. Umgekehrt kann aber auch eine kalt kalkulierte Wahrscheinlichkeitsrechnung in die Irre fhren. ? Wenn hierbei zugrunde gelegte empirische Parameter falsch gesetzt wurden. Philosophisch betrachtet knnte man Wahrscheinlichkeit auch als den Grad des Glaubens an die Wahrheit definieren: es gibt auch so etwas wie eine beobachtungsabhngige subjektive Wahrscheinlichkeit. Eines jedoch ist sicher und nicht nur wahrscheinlich: es gibt immer nur ein begrenztes Wissen ber die Zukunft. Zufall und Wahrscheinlichkeit: die nicht vorhandene, unsichtbare Wahrnehmung wird gefhlt durch die Maschine Zufall ersetzt. Bei der Frage, warum sich ein Standort so oder so entwickelte kann man sich nicht darauf berufen: die Maschine Zufall wollte es so. Obwohl: am Anfang steht das Unbekannte, Unzugngliche. ? Um von der Unsicherheit zum Zufall zu gelangen, muss der Blick innehalten, muss einen in Erstaunen versetzen. Auerhalb der gelebten Wirklichkeit gibt es also keinen Zufall? Mit dem Bild des Zufalls wird versucht, die Wirklichkeit begrifflich zu erfassen. Sie also irgendwie begreiflich zu machen? Ja, so soll der Zufall eine Vorstellung vermitteln, ohne etwas der sinnlichen Wahrnehmung oder der reinen Intuition verdanken zu mssen. In der Theorie der Wahrscheinlichkeiten geht es ja darum, was am Unvorhersehbaren formalisierbar und quantifizierbar sein knnte. Im antiken Griechenland gab es hierfr extra den Gott Chaos. ? Der das reprsentieren sollte, was nicht organisierbar ist. Der Zufall erffnet uns jedenfalls eine Welt der Mglichkeiten? Die erste Regel der Wahrscheinlichkeiten lautet, dass die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses die Summe der Wahrscheinlichkeiten aller Mglichkeiten ist, die es realisieren. Ein Wirtschaftsraum orientiert sich an dem ihm innewohnenden Beziehungsgeflecht. Administrativ gesteckte Grenzen spielen im Vergleich hierzu eine eher weniger bedeutsame Rolle. Die rumliche Nhe von Firmen und Einwohnern vernetzt ber Kooperationen und persnliche Kontakte die Pendlerrume. In einem solchen Agglomerationsraum knnen Teilregionen nicht mehr isoliert, sondern mssen im Kontext mit der Gesamtregion betrachtet werden. Interdependenzen lassen sich ja auch mit dynamischen Wirkungsnetzen von Standortbilanzen darstellen? Vor einem wirtschaftlichen Hintergrund geht es um Wertschpfungsketten, Lieferbeziehungen, Standortentscheidungen von Firmen, Standortentscheidungen von Haushalten, Unternehmensstrategien, Clusterbeziehungen, Arbeitsmrkte, Pendlerstrme. Bei Erfolgsfaktoren dichter Wirtschaftsrume spricht man u.a. von knowledge spillovers (Austausch von Ideen und Wissen) oder urbanization economics (Agglomeration von Firmen aus verschiedenen Industrien). ber die gemeinsame Nutzung der speziellen Ressourcen einer Metropolregion knnen Kostenvorteile erzeugt werden. Und diese wiederum knnen dann auch innerhalb des Clusters weitergegeben werden? Greifbares gegen Flchtiges, Qualitt und Grndlichkeit gegen mglichst schnell Dahingeworfenes im Informationslrm der Meinungswelt - der Austausch von Wissen beschleunigt sich auf fast Lichtgeschwindigkeit. Mancher mag sich die Frage stellen, ob eine Informationsgesellschaft an zu vielen Informationen ersticken kann. Fiktive Dialoge - ein paar Stunden Intensivcoaching Denkanste Wissensmanagement Storytelling Content Inspiration Diskurs DecisionSupport Gehirntraining - wenn es gut werden soll Verstehen lernen Vernetzt denken Potenziale ausschpfen Komplexitt reduzieren Gestaltbar machen Wissen transferieren Proaktiv agieren COACHING-SZENEN EINES AGILEN BERGANGS Auf Schulwelt folgt Arbeitswelt plus Restwelt https://www.bod.de/buchshop/coaching-szenen-eines-agilen-uebergangs-joerg-becker-9783734727443 Diplomkaufmann Jrg Becker Executive Coaching Autor zahlreicher Publikationen Langjhriger Senior Manager in internationalen Management Beratungen Inhaber Denkstudio fr strategisches Wissensmanagement www.beckinfo.de

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