EZB verabschiedet historisches Programm zur Rettung Europas (Banken)?

Liebe Leserinnen und Leser, der 22.Januar 2015 wird ganz sicher in die europäische Geschichte eingehen. Entgegen der Statuten der Europäischen Zentralbank werden bereits in Kürze mit aus dem Nichts erzeugten Geld Staatsanleihen am Sekundärmarkt gekauft, wodurch indirekt verbotene Staatsfinanzierung über die digitale Notenpresse betrieben wird. Die Tatsache, dass die EZB die Anleihen nicht direkt von den Staaten kauft, sondern Banken als Zwischenhändler einsetzt, ändert an diesem Sachverhalt rein gar nichts! Vielmehr handelt es sich hierbei lediglich um einen juristischen Trick. Dieses Vorgehen ermöglicht es bei richtiger Betrachtung den Banken sogar, sich selbst noch ein großes Stück vom Kuchen abzuschneiden, nämlich den Zwischengewinn. Damit mutiert das sogenannte europäische „QE (Quantitative Easing)“ bei nüchterner Betrachtung also eher zum Subventionsprogramm für das heillos überschuldete europäische Bankensystem. Das Programm umfasst neben Staatsanleihen übrigens auch toxische Asset Backed Securities (ABS) und Covered Bonds (CB). Marode Banken in Europa können sich mit Hilfe der EZB so also hervorragend sanieren. Konjunkturell aber, und da sind sich nahezu alle Experten einig, wird der Effekt dieses EZB-Programms kaum messbar sein. Die Risiken hingegen sind allerdings unkalkulierbar! Sie liegen vor allem in einem fortgesetzten starken Verfall des Euro-Außenwertes, in der Übernahme unkalkulierbarer Bilanzrisiken für das Europäische Zentralbankensystem sowie in der gezielten und inflationär wirkenden Reduktion der Binnenkaufkraft. Mit dem durch die Maßnahmen der EZB eingeläuteten „Endspiel“ um den Euro stehen auf Sicht unvermeidbar auch globale Schuldenschnitte in extremen Größenordnungen bevor. Schützen Sie Ihr Vermögen und Ihre Altersvorsorge. Es ist an der Zeit, umzudenken! Ein gesunder Menschenverstand ist hierbei entscheidend. Ihr Marco Berardi Der Beitrag EZB verabschiedet historisches Programm zur Rettung Europas (Banken)? erschien zuerst auf Berardi Finanzplanung.

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