Die EZB zahlt für Einlagen wieder ordentlich Zinsen an Banken und Sparkassen. Doch in Deutschland geben viele Institute diese an ihre Kunden nicht weiter. Daher haben die meisten Sparer das Nachsehen. Die Einlage von Kundengeldern bei der Europäischen Zentralbank (EZB) war über die letzten Jahre rückblickend für Banken und Sparkassen ein Minusgeschäft. Diese Zeiten sind nun vorbei. Mussten die Banken im Juli 2022 für Einlagen noch 0,5 Prozent Strafzinsen an die EZB zahlen, erhalten sie nun 2,5 Prozent Zinsen für das Geld ihrer Kunden. Dieser Satz könnte sich sogar noch weiter erhöhen.
Banken und Sparkassen haben jahrelang unwirksame Klauseln zur Zinsanpassung in ihren Prämiensparverträgen verwendet. Zum Nachteil der Kunden, deren Zinsen von den Banken zu niedrig berechnet wurden. Das hat der Bundesgerichtshof im letzten Jahr entschiede
zum Artikel gehenEine positive Nachricht in Zeiten von Leitzinsanhebungen und kriselnden Banken: Die Zinsen für Baukredite sind zuletzt wieder gesunken. In den vergangenen Wochen haben sich viele Investoren weltweit Sorgen um die Stabilität der Banken gemacht. Für Darlehe
zum Artikel gehenSchaut man sich rückblickend die Entwicklung des Leitzinses innerhalb eines Jahres an, kommt man als Sparerin oder Sparer aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. War der Einlagensatz der Europäischen Zentralbank (EZB) vor einem Jahr noch negativ, liegt er
zum Artikel gehenAuch wenn die Bauzinsen im zurückliegenden Jahr 2021 ein wenig gestiegen sind, zeigt der Blick in die Vergangenheit, dass die Zinsen nach wie vor auf einem sehr attraktiven Niveau liegen. So lag der Zins bei einem Beleihungsauslauf unter 60% für ein 10-jä
zum Artikel gehenDie Negativzinsen für Einlagen bei der EZB stellten viele Banken in Deutschland vor finanzielle Probleme. Vor allem für kleinere Sparkassen und Raiffeisenbanken war das Geschäft mit Einlagen nicht mehr rentabel. Zur Info: Geschäftsbanken müssen aktuell 0,
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