Banken: Profitable Zusatzgeschäfte mit Negativzinsen

Die Negativzinsen für Einlagen bei der EZB stellten viele Banken in Deutschland vor finanzielle Probleme. Vor allem für kleinere Sparkassen und Raiffeisenbanken war das Geschäft mit Einlagen nicht mehr rentabel. Zur Info: Geschäftsbanken müssen aktuell 0,5 Prozent Zinsen zahlen, wenn sie überschüssige Gelder bei der Europäischen Zentralbank (EZB) parken.

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Einführung von Negativzinsen für Geldanlagen

Was lange Zeit für nicht möglich und tabu schien, wird jetzt zunehmend bittere Wirklichkeit. Deutschlands Banken erheben zunehmend Negativzinsen von ihren Privatkunden.

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Negativzinsen bei Banken weiter auf dem Vormarsch

Die Zahl der Banken, die Strafzinsen von ihren Kunden zumindest ab einer gewissen Summe verlangen, steigt im Privatkundenbereich auf mittlerweile 480. De facto hat sich die Zahl der Geldhäuser, die Negativzinsen von ihren Kunden einfordern, in den letzten

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Negativzinsen - Immer mehr Banken verlangen Gebühren für Sparanlagen

In diesem Jahr scheint der Damm gebrochen zu sein.: Nachdem im Juli 2019 nur ca. 30 Banken für hohen Einlagen negative Zinsen forderten, sind es Ende August 2020 bereits 260 Institute. Auch der Grenzbetrag, ab dem diese Gebühr anfällt, ist in den letzten

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Negativzinsen fressen Erspartes auf

Die omnipräsente Corona Krise hat viele Menschen im letzten Jahr stark verunsichert. Dadurch bedingt haben Viele verstärkt Geld auf ihren Konten als Sicherheit gebunkert. Die Sparquote der privaten Haushalte wird im Jahr 2020 mit 17 Prozent geschätzt - ei

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Zins-Comeback: Banken geben höhere Zinsen nicht an Endkunden weiter

Die EZB zahlt für Einlagen wieder ordentlich Zinsen an Banken und Sparkassen. Doch in Deutschland geben viele Institute diese an ihre Kunden nicht weiter. Daher haben die meisten Sparer das Nachsehen. Die Einlage von Kundengeldern bei der Europäischen Zen

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