Finanzamt macht Schluss mit dem Kauderwelsch

Die Süddeutsche Zeitung berichtete letzte Woche zum leidigen Thema der schwer verständlichen Sprache der deutschen Finanzämter mit seinen Bürgern. Damit soll jetzt endlich Schluss sein erklärten die Finanzminister der Länder bei ihrem letzten Treffen. Es soll endlich verständlich geredet werden. https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/steuern-finanzaemter-buerokratieabbau-1.5905240 Das haben wir mal zum Anlass genommen, um herauszufinden, was unserem Chat GPT dazu einfällt. Die Aufgabe lautete: Schreibe mir einen Zeitungsartikel über das Thema: das deutsche Finanzamt will digitalisieren und will so formulieren, dass ein durchschnittlich begabter Mensch es versteht. Und hier das Ergebnis: Das Finanzamt will digital werden Das Finanzamt ist die Behörde, die sich um die Steuern kümmert. Steuern sind Geld, das die Bürger und die Unternehmen an den Staat zahlen müssen. Der Staat braucht das Geld, um zum Beispiel Schulen, Straßen oder Krankenhäuser zu finanzieren. Bisher mussten die meisten Menschen jedes Jahr eine Steuererklärung machen. Das ist ein Formular, in dem man angibt, wie viel Geld man verdient hat und welche Ausgaben man hatte. Das Finanzamt prüft dann, ob man zu viel oder zu wenig Steuern gezahlt hat. Wenn man zu viel gezahlt hat, bekommt man Geld zurück. Wenn man zu wenig gezahlt hat, muss man nachzahlen. Die Steuererklärung war oft kompliziert und zeitaufwendig. Man musste viele Belege sammeln und ausfüllen. Viele Menschen haben dafür einen Steuerberater beauftragt, der ihnen geholfen hat. Das hat aber auch Geld gekostet. Das Finanzamt will nun digitaler werden. Das heißt, dass es mehr online machen will. Zum Beispiel soll es bald möglich sein, die Steuererklärung über das Internet zu schicken. Das soll einfacher und schneller gehen. Außerdem soll das Finanzamt mehr Daten von anderen Behörden oder Arbeitgebern bekommen. So muss man nicht mehr so viele Angaben selbst machen. Das Finanzamt erhofft sich davon mehrere Vorteile. Zum einen soll es weniger Papierkram geben. Das spart Platz und schont die Umwelt. Zum anderen soll es weniger Fehler geben. Das spart Zeit und Geld. Außerdem soll es für die Bürger transparenter werden. Das heißt, dass sie besser nachvollziehen können, wie das Finanzamt ihre Steuern berechnet. Die Digitalisierung des Finanzamts ist aber auch eine Herausforderung. Zum einen muss das Finanzamt sicherstellen, dass die Daten geschützt sind. Das heißt, dass niemand sie unbefugt sehen oder verändern kann. Zum anderen muss das Finanzamt die Mitarbeiter schulen, damit sie mit den neuen Technologien umgehen können. Die Digitalisierung des Finanzamts ist ein langfristiges Projekt. Es wird noch einige Jahre dauern, bis alle Prozesse online ablaufen können. Bis dahin müssen die Bürger noch Geduld haben und teilweise weiterhin Papierformulare ausfüllen. Kurz und knackig! Na, geht doch!!! Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr The post Finanzamt macht Schluss mit dem Kauderwelsch appeared first on ATB-Consulting.

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