Gefälschte Anwohnerschreiben zum Stadttunnel

Stadt prüft Strafanzeige Gefälschte Anwohnerschreiben zum Stadttunnel im Umlauf ${comm.append("head.jQuery.window.load", "jQuery('.image img').each(function(){var imgWidth=jQuery(this).width();if(imgWidth>0){jQuery(this).parents('.image').css({width:imgWidth});}})")} Achtung Fälschung: In den vergangenen Tagen wurden in die Briefkästen entlang der B31 gefälschte Anwohnerschreiben zum Stadttunnel eingeworfen. (Foto: Stadt Freiburg) Auf den ersten Blick sehen die Schreiben, die in den vergangenen Tagen in die Briefkästen entlang der B31 eingeworfen wurden, täuschend echt aus: Sie tragen den offiziellen Briefkopf der Stadt, dazu noch das Logo der Autobahn GmbH. Datiert sind die Briefe auf den 15. November, der Betreff lautet Planung Stadttunnel . Die Schreiben stammen nicht von der Stadt Freiburg Doch es handelt sich um eine dreiste Fälschung. Mit gezielten Fehlinformationen sollen bei Anwohner_innen der Bundesstraße Ängste gegenüber dem Projekt Stadttunnel geschürt werden. Zur Klarstellung: Diese Schreiben wurden nicht von der Stadtverwaltung Freiburg verschickt, die Inhalte sind frei erfunden und falsch. Die Stadtverwaltung prüft jetzt eine Strafanzeige gegen unbekannt wegen Urkundenfälschung und Amtsanmaßung. Die Autobahn GmbH hat in der Vorwoche allerdings einen echten Brief mit der Ankündigung eines Bürgerdialogs versandt. Dieser Brief war keine Postwurfsendung, sondern an 1.000 Zufallsbürger persönlich adressiert. Er lädt dazu ein, sich am Bürgerdialog zu beteiligen. Die Autobahn GmbH und die Stadtverwaltung arbeiten bei dem Projekt Stadttunnel sehr transparent.

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