Sheego verabschiedet sich aus dem klassischen Versandhandel. Denn der Spezialist für Plus-Size-Mode versendet keine gedruckten Kataloge mehr. Mit diesem Schritt reagiert der Textil-Händler aus der Otto-Gruppe nach eigenen Angaben auf das Feedback und Kaufverhalten der Kunden. Daher setzt Sheego beim Marketing künftig auf Digital-Maßnahmen. Jedenfalls zum größten Teil. [mehr] Der Beitrag Geschäftsmodell ist digital: Sheego beerdigt alle Print-Kataloge erschien zuerst auf neuhandeln.de.
Der Baur-Versand verabschiedet sich ganz aus dem Katalog-Geschäft. Denn jetzt verschickt die Otto-Tochter zum letzten Mal gedruckte Spezial-Kataloge. Damit beerdigt Baur nun schon zum zweiten Mal einen zentralen Bestandteil des Print-Geschäfts. Denn berei
zum Artikel gehenEinmal jährlich erscheint Mitte August der Hauptkatalog von Manufactum. So war es zumindest in den vergangenen 34 Jahren. Doch in diesem Jahr gibt es erstmals keine Ausgabe mehr. Denn die Otto-Tochter verabschiedet sich vom Hauptkatalog. Begründet wird di
zum Artikel gehen"Gar nicht mal so schlecht": Mit dieser Analyse hatte ich vor drei Jahren das Kundenprogramm "Sheego for me" bewertet, das damals frisch gestartet war. Und rückblickend lag ich mit dieser Einschätzung genau richtig. Denn für Sheego ist das Programm heute
zum Artikel gehenDie Otto-Tochter Sheego ködert Kunden mit einem neuen Service. Denn jetzt bietet der Spezialist für Plus-Size-Fashion eine so genannte "Passt-mir-Garantie". Das Versprechen lautet: Wer bei Sheego bestellt, kann seine Mode lange tragen - selbst wenn Kunden
zum Artikel gehenBei der Sheego GmbH gibt es bald einen Wechsel in der Geschäftsführung. So verlässt Torge Doser den Spezialisten für Plus-Size-Fashion, für den er seit Sommer 2017 als Manager verantwortlich ist. Doch in diesem Frühjahr verabschiedet sich der 52-Jährige v
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