Glücklicher werden! Warum es oft nicht klappt und wie du es besser machst

Du möchtest glücklicher werden und endlich ein schöneres Leben führen, aber irgendwie ändert sich nichts, was du auch tust? Dann begehst du wahrscheinlich einen Fehler, dem wir alle mehr als geneigt sind. Bleib dran und ich verrate dir, warum wir es so oft nicht schaffen, nachhaltig glücklicher zu werden und was der Hauptgrund ist, der uns davon abhält. Wir alle wollen glücklich sein. Wir streben danach. Es ist eines unserer Hauptziele im Leben. Nur, so sehr wir es auch wollen und so viel wir auch versuchen, meist ändert sich dann doch nicht so viel. Wir fühlen uns mehr oder weniger wie immer. Doch woran liegt das? Wo suchst du das Glück? Stell dir vor, du hast einen Wunsch frei: Eine Fee sorgt über Nacht dafür, dass du entweder Optimistischer und lösungsorientierter denkst oder deinen Traumjob bekommst. Was wählst du? Beides sind natürlich super Optionen. Aber, wenn du langfristig ein glücklicherer und zufriedenerer Mensch werden möchtest, dann würde ich dir Antwort 1 ans Herz legen. Ich vermute allerdings, dass viele wenn nicht sogar die meisten eher den Traumjob wählen. Viel zu oft sind wir nämlich davon überzeugt, dass unsere Lebensumstände darüber entscheiden, ob wir glücklich oder unglücklich sind. Also streben wir nach einem besseren Job, einer besseren Partnerschaft oder nach mehr Geld. Wir nehmen an, dass mit den guten Lebensumständen automatisch auch das Glück anklopfen wird. Jetzt können wir natürlich noch nicht glücklich sein, weil . sind wir mal ehrlich: Irgendetwas könnte immer besser laufen, sei es mehr Geld, der angestrebte Abschluss, eine bessere Partnerschaft, ein (weiteres) Kind, eine schlankere Figur oder vielleicht gleich eine neue Nase. Die Liste könnte man ins Unendliche weiterführen. Wir glauben, wenn wir diese Dinge erst einmal erreicht haben und unsere Lebensumstände super sind werden wir automatisch glücklich sein. Nur, diese Rechnung geht in den meisten Fällen nicht auf. Mal abgesehen von dem Problem, dass unsere Lebensumstände nie ganz perfekt sein werden (irgendetwas ist schließlich immer), ist das, was uns wirklich vom glücklicher werden abhält viel häufiger in uns selbst zu finden. Es sind die Gewohnheiten, die wir Tag für Tag ausüben, die darüber bestimmen, wie wir uns fühlen. Mit den richtigen Gewohnheiten glücklicher werden Ausgehend von wissenschaftlichen Studien glaubte man lange Zeit, wir Menschen könnten überhaupt nicht glücklicher werden.  Zumindest nicht nachhaltig. Denn Studien zeigten immer wieder, dass wir uns z.B. recht schnell an das Eheleben, den neuen Job oder das bessere Gehalt gewöhnen und kurze Zeit darauf wieder genauso glücklich oder unglücklich sind wie vor den Veränderungen. Heute weiß man es zum Glück besser. Wir können glücklicher werden. Doch es sind nicht so sehr unsere äußeren Errungenschaften, auf die es dabei ankommt, als vielmehr die Denk- und Verhaltensgewohnheiten, mit denen wir dem Leben begegnen. Denn, was passiert, wenn wir nur am Äußeren rumdoktern, aber uns selbst nicht verändern? Wir tragen unsere Probleme, Unsicherheiten und Ängste von einem Lebensabschnitt zum Nächsten. Deine Selbstzweifel lösen sich nicht in Luft auf, nur weil du jetzt eine wundervolle Partnerschaft führst. Und auch deine Angewohnheit dir Sorgen zu machen, verschwindet nicht einfach, sobald du mehr Geld verdienst. Wenn du dazu neigst, ständig vom Schlimmsten auszugehen, wird dir diese Gewohnheit den Tag weiterhin vermiesen selbst, wenn du in einer Villa auf Sardinien mit deiner Traumfigur und einem Fuhrpark an schönen Autos wohnst Solange wir nicht die Einstellungen, Denkmuster und Gewohnheiten verändern, die dafür sorgen, dass wir uns schlecht fühlen, werden wir nicht glücklicher werden – egal, was im Außen auch passiert. (Wenn du gleich loslegen möchtest, hier sind 5 positive Gewohnheiten, die glücklich machen). Warum ein Traumjob alleine nichts nützt Als ich neun Jahre alt war, habe ich mich an meinem ersten Roman versucht. Es wurden nur ein paar Seiten, aber viel entscheidender ist, dass ich schon damals davon träumte, Schriftstellerin zu werden. Ich träumte davon, eines Tages in einem kleinen Zimmer mit einem Blick ins Grüne Bücher zu schreiben. Inzwischen arbeite ich als Schriftstellerin und während ich im Frühjahr 2021 an meinem zweiten Buch: „Schenk dir das Leben, von dem du träumst“ schrieb, saß ich in einem Raum mit Blick ins Grüne und lebte meinen Kindheitstraum. Meine Lebensumstände sind also um ein Vielfaches besser geworden. Eigentlich hätte ich überglücklich sein müssen. War ich aber nicht. Ich fühlte mich mehr oder weniger wie immer. Denn das Buchschreiben kann, wie jede andere Tätigkeit, Freude bereiten oder eine Qual sein. Was es von beidem wird, ist zu großen Teilen abhängig von meiner inneren Haltung und meinen Denkgewohnheiten. Konzentriere ich mich beim Schreiben nur auf die holprigen Passagen und Lücken, fühle ich mich demotiviert und es kommen Versagensängste auf. Meine hohen Ansprüche in kürzester Zeit alles perfekt machen zu müssen, setzen mich unter Druck und sorgen für schlaflose Nächte. Nehme ich Kritik persönlich, kommen Zweifel an meiner Kompetenz und dem Bucherfolg auf. Kreisen in meinem Kopf dann auch noch Sorgenspiralen wie: »Was passiert, wenn sich niemand für das Buch interessiert?«, »Was, wenn ich etwas Falsches schreibe?« fühle ich mich schlechter und schlechter. Und das, obwohl ich meinen Traum lebe! Richte ich meinen Fokus jedoch darauf was ich bereits geschafft habe, könnte ich aus dem bereits Geschriebenen Kraft schöpfen und meine Motivation steigern. Gleichzeitig bremse ich meine Perfektionsansprüche, indem ich mich daran erinnere, dass es auch noch ein Lektorat gibt. Das mildert meine Ängste und lässt mich voller Vertrauen weitermachen. Wenn ich eine Kritik dann auch noch sachlich interpretiere, kann ich das Manuskript verbessern. Statt mir auszumalen, was alles schiefgehen kann, könnte ich mir auch vorstellen, wie das Buch positiv aufgenommen wird, wie es Menschen hilft und sie glücklicher macht. Und mit all diesen positiven Bildern kann ich gar nicht anders, als hochkonzentriert, motiviert und voller Zuversicht mein Bestes zu geben. Ob ich mich gut oder schlecht fühle, ist also vielmehr davon abhängig, welche Gedanken, Einstellungen oder Gewohnheiten ich habe (z.B. Perfektionismus, Sorgenmachen etc.), als davon, ob ich ein Buch schreiben kann oder nicht. Resümee: Wie man durch das eigene Mindset glücklicher wird Was wir denken und mit welcher inneren Haltung wir an die Dinge herangehen, macht also einen entscheidenden Unterschied. Es ist maßgeblich dafür verantwortlich, wie wir uns fühlen. Selbst der größte Traum kann uns nicht erfüllen, wenn wir ihn mit einer ungünstigen inneren Ausrichtung angehen. Natürlich ist es wunderbar nach deinen Träumen zu streben. Go for it! Und es ist auch sinnvoll, an guten Lebensbedingungen zu arbeiten. Ich habe auch lieber eine bessere Beziehung als eine schlechtere und einen Job der mir Freude macht, statt einen, den ich lästig finde. Aber egal was du auch im Außen tust, was du auch erreichst, nichts wird je den Schalter von unglücklich auf glücklich für dich umlegen, wenn du ihn nicht vorher in deinem Inneren umgelegt hast. Deswegen sagt man auch: Happiness ist ein inside job! Es ist etwas, das du aus dir selbst herausholen musst durch die richtigen Gewohnheiten. Wie diese Gewohnheiten aussehen, also was dir wirklich und langfristig dabei hilft, glücklicher zu werden und dich besser zu fühlen, erfährst du in meinem Buch „Schenk dir das Leben, von dem du träumst“. Und wenn du hier gleich eine funktionierende E-Mail-Adresse eingibst, schicke ich dir liebend gerne das kostenlose Bonusmaterial zum Buch zu, darunter u.a. das Ausfüllheft mit Vorlagen zu allen Übungen im Buch sowie eine geführte Body-Scan Meditation. Ich freu mich auf dich! Mein Video zum Thema Der Beitrag Glücklicher werden! Warum es oft nicht klappt und wie du es besser machst erschien zuerst auf Glücksdetektiv.

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