Aktualisiert am: 29.02.2024 Wussten Sie, dass mehr als ein Drittel aller Jobsuchenden die Suchmaschine Google für die Recherche von Stellenanzeigen konsultiert? Nein? Damit sind sie nicht allein. Viele Arbeitgeber betrachten Google noch nicht als Recruiting-Kanal und verschenken auf diese Weise Wettbewerbsvorteile. Dabei könnten Organisationen mit der gezielten Schaltung von Google Ads die Suchmaschine optimal für ihr Recruiting nutzen. InhalteGoogle mausert sich zum Recruiting-KanalJobanzeigen gezielt auf Google schaltenWas sind Google Ads?Google Search Ads: Mehr Sichtbarkeit, mehr ReichweiteJederzeit die volle KostenkontrolleWas steckt hinter Google Display Ads für Arbeitgeber?Das Stellenangebot kommt direkt zum BewerberWas denken Sie? Google mausert sich zum Recruiting-Kanal Was machen Verbraucher, wenn sie nach einem Friseur, einem Lokal oder nach Produkten suchen? Klar: Sie wenden sich an Google. Genau dorthin verschlägt es auch immer mehr Bewerber. Auch sie googeln. Nur eben nicht nach Dienstleistungen oder Produkten, sondern nach Jobs. Und das tun sie immer häufiger, wie in der Studie Recruiting Trends 2018 der Universität Bamberg schwarz auf weiß nachzulesen ist. Nutzten 2015 noch rund 36 Prozent der Kandidaten Google, um sich über ihre Jobaussichten zu informieren, waren es im Jahr 2017 schon knapp 40 Prozent. Über ein Drittel der Kandidaten nutzt Google neben Jobportalen wie Stepstone & Co. als zusätzlichen Kanal auf der Suche nach Jobs. Tendenz weiter steigend. Laut der softgarden Studie Candidate Experience 2023 1. Teil finden 68,4 % der Bewerbenden Google für die Jobsuche mittlerweile unverzichtbar. 76,4 % stimmen der Aussage zu „Ich kann alle für meine Jobsuche relevanten Informationen am schnellsten per Google finden“. Jobanzeigen gezielt auf Google schalten Arbeitgeber, die nach Talenten suchen, sollten das auf dem Schirm haben. Denn wer seine Jobanzeigen gezielt auf Google schaltet, eröffnet sich völlig neue Recruiting-Chancen. Damit ist aber nicht die suchmaschinenoptimierte Aufbereitung von Stellenanzeigen gemeint. Das trifft heute ohnehin auf die meisten Stellenanzeigen zu. Sie alle berücksichtigen die Parameter, die zu einem besseren Ranking bei Google führen. Mit Google Ads lassen sich Jobinserate ergänzend gegenüber der anvisierten Zielgruppe noch besser und sehr zielgerichtet sichtbar machen. Was sind Google Ads? Google unterscheidet hier zwischen zwei Kampagnen-Arten: Google Search Ads erscheinen als Text-Anzeigen in der Suchergebnisliste von Google an vorderster Front. Dabei definieren Arbeitgeber frei, wo, zu welchem Zeitpunkt und zu welchen Suchanfragen (Keywords) die Anzeige ausgespielt werden soll. Google Display Ads sind Banner-Anzeigen, die auf themenrelevanten Websites erscheinen, wenn sich die Zielgruppe auf diesen bewegt. Sie sind mit der Stellenanzeige verlinkt. Google Search Ads: Mehr Sichtbarkeit, mehr Reichweite Bereits das Schalten von Google Search Ads birgt für Arbeitgeber deutlich Vorteile: Über Google Ads veröffentlichte Stellenanzeigen sind sofort besser auffindbar als andere Jobinserate. Der Suchmaschinen-Gigant hat für buchbare Anzeigen die ersten Plätze auf den Suchergebnisseiten reserviert. Das sorgt für eine erheblich höhere Sichtbarkeit. Bei anderen Stellenanzeigen kann es Wochen dauern, bis sie auf der ersten Suchergebnisseite erscheinen – wenn sie es überhaupt bis dorthin schaffen. Immerhin konkurrieren sie hier mit abertausenden anderen Einträgen. Hinzu kommt, dass nur die Stellenanzeige, die die perfekten Keywords beinhaltet, auch wirklich von denen gefunden wird, die sie finden sollen. Je relevanter die Schlüsselphrasen bezüglich der ausgeschriebenen Stelle, desto wahrscheinlicher ist es, dass das Jobinserat die Zielgruppe passgenau erreicht. Wer sich hingegen für weniger zugespitzte, allgemeinere Keywords entscheidet, erreicht zwar vielleicht eine größere Masse an Personen. Diese gehören aber möglicherweise nicht eins zu eins zur Zielgruppe. Die Wortwahl in der Stellenanzeige entscheidet somit über Erfolg oder Misserfolg einer Recruiting-Kampagne. Personaler, die hier allerdings nicht tief genug in der Materie stecken, kommunizieren wohlmöglich an Talenten vorbei. Jederzeit die volle Kostenkontrolle Wer auf einen externen Multiposting-Dienstleister wie softgarden setzt, der sich auf Keywords in Kombination mit der Schaltung von Google Ads versteht, kann sicher sein: Keywords und Keyworddichte sind perfekt gewählt. Der Effekt: Passgenaue Kandidaten werden zielgerichtet ohne erhebliche Streuverluste erreicht und die Anzeigen fallen dank ihrer Top-Positionierung direkt ins Auge. Übrigens: softgarden ist seit 2018 offizieller Google Partner und steht Ihnen mit einem Team erfahrener Media-Experten bei allen Fragen zur Verbreitung Ihrer Stellenanzeige zur Seite. Einfach Kontaktformular ausfüllen und kostenfreien Beratungstermin anfordern. Erfahren Sie mehr über softgardens Angebot zu Multiposting & Mediaberatung. Ein weiterer Vorteil: Arbeitgeber verfügen jederzeit über die volle Kostenkontrolle. Denn das Abrechnungssystem von Google Ads basiert auf Klicks. Das heißt: Nur wenn ein Suchender eine Stellenanzeige auch wirklich anklickt, entstehen Kosten, die meist im zweistelligen Cent-Bereich liegen. Vorab können Recruiter ein Budget festlegen, das von Google nicht überschritten wird. Um die Erfolge einer Google Ads-Kampagne zu messen, lassen sich die Anzahl der Klicks auf eine Anzeige und weitere wichtige KPI’s über ein Analysetool während des Kampagnenzeitraums genau nachvollziehen. So können jederzeit Optimierungen vorgenommen werden, die zu einer noch besseren Sichtbarkeit und Reichweite führen. Was steckt hinter Google Display Ads für Arbeitgeber? Nun aber noch ein paar Worte zu Google Display Ads, die als individuell designte Bannerkampagnen auf Partnerseiten in unterschiedlichen Formaten und Größen ausgespielt werden können. Diese eignen sich nicht nur, um aktiv suchende Talente auf offene Stellen aufmerksam zu machen. Sie sind auch ein optimales Tool, um die große Zahl der passiv suchenden Kandidaten zu erreichen. Das sind Talente, die latent wechselwillig sind, aber nicht aus eigenem Antrieb nach einem neuen Job recherchieren. Ihnen gegenüber lassen sich Google Display Ads zur Positionierung der eigenen Employer Brand perfekt nutzen. Neben klassischen Textanzeigen können ebenso Image-Anzeigen, bestehend aus Bild und Text, Videoanzeigen und Anzeigen für mobile Endgeräte als Werbemittel ausgewählt werden. So lässt sich potenziellen Bewerbern in langfristig angelegten Kampagnen ein perfekter Einblick in das Innenleben eines Betriebs vermitteln. Das hat den Vorteil, dass Talente eine Bindung an das Unternehmen entwickeln. Stoßen sie dann auf eine Stellenanzeige, die zu Ihnen passt, ist die Hürde, sich zu bewerben eigentlich schon genommen. Das Stellenangebot kommt direkt zum Bewerber Mit Google Display Ads kommen die Informationen über den Arbeitgeber und das Stellenangebote direkt zu den Kandidaten – und zwar genau auf den Seiten, auf denen sie sich im Netz bewegen. Denn Display Anzeigen werden auf thematisch relevanten Internetseiten wie Nischen-Websites, Blogs und Foren platziert, auf denen sich potenzielle Jobanwärter tummeln. Die Kosten sind dabei ebenso überschaubar wie für Google Search Ads. Soweit, so gut. Doch nicht immer verfügen Personalabteilungen über die nötigen Ressourcen, um Google Search oder Google Display Ads zu gestalten und zu steuern. So gehen viele Chancen auf der Suche nach einem neuen Talent an ihnen vorbei. softgarden unterstützt Sie bei der Erstellung Ihrer individuell gestalteten Google Ad Kampagne. In einer kostenlosen Beratung können Sie direkt mit einem Media-Experten für Stellenanzeigen sprechen. Aktiv oder passiv suchende Bewerber erhalten personalisierte Werbebotschaften in Form von Text- oder Bildanzeigen, die genau zu ihrem Suchverhalten und Interessengebiet passen. So erzielen Ihre Anzeigen eine größere Reichweite und Sie positionieren sich als Arbeitgeber direkt bei Ihrer Zielgruppe. Lassen Sie sich diese Chance nicht entgehen. Was denken Sie? Haben Sie bereits Erfahrungen mit Google Ads zum Bewerben Ihrer Stellenanzeigen gemacht? Haben Sie Fragen oder Bedenken? Hinterlassen Sie uns einen Kommentar!
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